Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Heidi Schmitt-Lermann anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Natur lesen
Heidi Schmitt-Lermann (17.08.2014):
Lieber Karsten,
das ist ja ein ganz tolles Kommentargedicht und so fein und poetisch. Da hast Du mir wirklich eine große Freude gemacht. Und dann noch dieses schöne Lob. Da werde ich ja ganz eingebildet, lach. Vielen Dank für diese schöne Bewertung und den herrlichen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.08.2014):
Liebe Heide,
da hast Du viel nicht gesehen von meinen Bildern. Ich hatte aber auch wegen des Umbaus unseres Hauses nicht so viel Zeit viel zu posten. Ist auch jetzt noch nicht fertig. Für mich selber mache ich noch Bücher. Aber ich gebe nach meinen 6 Büchern, die ich über einen Verlag machen ließ, keines mehr heraus. Mir verdient der Verlag zu viel daran und ich muss ihm vertrauen, weil ich ihn nicht kontrollieren kann. Aber das tue ich nicht mehr und ich habe keine Lust für andere zu arbeiten und selbst nichts daran zu verdienen. So mache ich das jetzt vor allem aus Spaß an der Freud. Es ist ja auch immer Geschmackssache,ob man etwas schön oder gut findet. So kannst Du oft die besten und die schlechtesten Bewertungen am selben Objekt erleben. Danke für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.08.2014):
Liebe Inge,
eine gute Überlegung und Deutung meines Bildes. Heute haben wir den ersten Sonnensonntag nach Wochen wieder. Aber kalt ist es immer noch. Wenigstens lässt sich so der Sommer noch erahnen. So früh war das noch nie, dass auch die Schwalben schon abgezogen sind. Danke für den schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.08.2014):
Lieber Bertl,
alles, was Du Dir fantasievoll vorstellen kannst, kann dort passieren. Ein Faun, der flötet oder die Waldgeister, die dort hausen. Die Festbeleuchtung sollte in das spätsommerliche Geschehen etwas Wärme reinbringen. Nur die Pilze erinnern schon ein bisschen an Halloween, lach.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.08.2014):
Liebe Gundel,
es ist bei uns so ein ausgemachtes Sauwetter, dass es sehr wohl an den Herbst erinnert. Es ist wie im April. Es regnet, dann scheint kurz mal die Sonne, dann gleich wieder dunkle Wolken, ein kalter Wind und es prasselt herab, wie aus Kübeln. Das geht so im Viertel Stundentakt. Unsere Walnussbäume haben schon gelbe Blätter und es riecht auch nach Herbst und kakakalt ist es auch. Schön hässlich sagt da der Optimist, lach. Danke für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.08.2014):
Lieber Ralph,
echt, ich danke Dir für den positiven Kommentar. Lass es Dir besser gehen und denke nicht so tief und hab Dich ein bisschen selber lieb. Vieles im Leben muss man einfach annehmen, dann geht es einem besser. Hadern bringt nicht viel.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.08.2014):
Lieber Ketti,
ich danke Dir für diesen wundervollen Kommentar. Das kann einen richtig freuen und macht mich ganz happy, lach. Danke ganz herzlich für Deine gute Meinung und das schöne Lob.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.08.2014):
Liebe Ursula,
das kann man sich alles so vorstellen, wie man will. Ob im Keller ein Weinkeller ist? Fast könnte man das vermuten. Oder ob dort die Halloween-Gespenster ihr Unwesen treiben, alles kann mit ein bisschen Fantasie sein. Danke für Deinen netten Kommentar und das schöne Lob. Hat mich sehr gefreut.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.08.2014):
Liebe Waltraud,
ich wohne im Wald in einem Haus aus dem 12. Jahrhundert, einem ehemaligen Kloster. Die Morcheln sind bei uns immer das Zeichen für den beginnenden Herbst. Der Wein im Bild rankt auch schon rot die Mauern empor und die Blätter an den Bäumen schimmern auch schon gelblich. Das ist mein Bezug zu Bild und Gedicht. DAnke für das schöne Lob und den netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.08.2014):
Lieber Rainer,
finde es wunderschön, dass Du in Altenheimen liest. Die können es brauchen. Ich verstehe auch den Bammel vor dem Herbst. Bei uns ist es zur Zeit so ein saumäßiges Wetter, dass ich nur sagen kann, dass da der Herbst oft viel schöner und ruhiger ist, mit seinen goldenen Blättern und dem roten Wein. Außerdem bin ich froh, dass die Schwüle fort ist. Das ist am Sommer schrecklich, diese Affenhitze und die nicht trocken, sondern subtropisch feucht. Das kann ich gar nicht ab. So empfange ich den Herbst durchaus positiv. Danke für den netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).