Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gott, Mensch und Satan“ von Karl-Heinz Fricke


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Nun lieber Karl Heinz auch ich
habe ein Gedicht rein gestellt,
über Mensch und All. Über die
Forschung. Es grüßt herzlich
eure Margit.

Karl-Heinz Fricke (23.08.2014):
Liebe Margit, ich danke dir. Dein Gedicht werde ich mir gleich anschauen. Wir grüßen dich herzlich, Mein nächstes Gedicht erscheint am Montag. Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz

gerne bin ich deinen Gedanken gefolgt, vom Paradies bis zur heutigen Zeit und finde deine Zeilen sehr gelungen. Du bringst es auf den Punkt.

Liebe Grüße
Gabriele

Karl-Heinz Fricke (21.08.2014):
Liebe Gabriela, und wenn man alles prüfend betrachtet, dann muss man zu der Erkenntnis kommen, dass die heutige Welt zu viele Schattenseiten hat. Mir tun die folgenden Generation sehr leid und obwohl jedes Lebewesen das Leben lieben sollte, so ist das doch mit gewissen Beschränkungen verbunden. Ich danke dir und grüße dich herzlich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
es ist ein wunderbarer Gedankengang von Anfang bis zum Ende deines Gedichtes.
Die ganze Völlerei mit dem Fortschritt des Menschen ist aus dem Ruder gelaufen. Jeder ist für sein Tun selbst verantwortlich.
Dein Gedicht hat sehr gefallen und herzliche Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (20.08.2014):
Liebe Hildegard, jederman ist seines Glückes Schmied und jedem ist es mitgegeben ein langes oder auch kurzes Leben. Wenn man in der Zeitung die Todesanzeigen liest muss man feststellen, dass viele Menschen in noch jungen Jahren sterben. Jeder Tod hat eine Ursache und viele sind selbstverschuldet weil sie falsch gelebt oder sich auch falsch ernährt haben. Vermeide abgepackte Lebensmittel. Obwohl es mir sehr schwer fällt, bearbeite ich noch meinen großen Garten solange es irgendwie geht. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

es ist so leicht sich zu besaufen,
kann man den Alkohol doch kaufen,
an jeder Ecke, in der Stadt,
solang das Geld man dafür hat.

Auch voll zu fressen fällt nicht schwer,
drum fressen viele immer mehr,
vor allem das, was Satan sät,
blicken sie durch, ist es zu spät.

Der Arzt freut sich, er weiß genau,
wenn ich mir diesen Mensch anschau,
dann bringt mir das bald sehr viel Geld,
so ist es eben auf der Welt.

Doch gleich wie wir das Ganze sehn,
man wird uns sicher nicht verstehn,
denn bei all dem, was Satan macht,
so manche Seele erst mal lacht.

Es wird probiert, es wird gefressen,
in Kanada, wie auch in Essen,
was voll Chemie und nicht mehr echt,
denk ich daran, dann wird mir schlecht.

Genauso ist's mit Alkohol,
die Welt erträgt mancher nur voll,
ernüchtert er, dann stellt er fest,
was ich da tat, war nicht das Best'.

Und wirft er dann noch Drogen rein,
so kümmert das nur dann ein Schwein,
wenn er damit den Andern schad',
ich selbst find's hohl, ich find es fad.

Doch wie auch immer ich selbst denk
und wie ich meine Schritte lenk,
den anderen berührt es kaum,
denn er lebt längst schon Satans Traum.

Deshalb lass ich die Warnung sein,
lebe mein Leben hübsch und fein,
so gut es geht, nach meiner Sicht,
denn andre ändern kann ich nicht.

Hab es zwar lange Zeit versucht,
solang, bis man mich hat verflucht,
mir stellte ein ganz böses Bein,
ganz ehrlich, das war gar nicht fein.

Doch habe ich daraus gelernt,
von Anderen mich weit entfernt,
und schuf mir meine eigne Welt,
in der kein Satan mich aufhält.

Ich denke, dass du mich verstehst,
da auch du hier nur Gutes säst,
doch ob's wer annimmt wird man sehn,
auch ob man will uns zwei verstehn.

Wenn nicht, dann mach dir nichts daraus,
der Satan geht halt ein und aus,
bei vielen Menschen auf der Erd,
bis diese einstmals friedlich werd.

Sehr gerne las ich deine gelungenen
Zeilen, mein lieber Freund. Denn dich
beschäftigen viele Dinge, die auch mich
schon sehr, sehr lange beschäftigen. Hab
dennoch eine recht schöne Zeit, mit
deiner geliebten Frau, ich drück Euch
beide ganz herzlich lieb, deine Gisela

Karl-Heinz Fricke (20.08.2014):
Liebe Gisela, wer durch die Welt geht und alles in Ordnung findet muss blind sein. Aus deinem schönen Antwortsgedicht lese ich heraus, dass du die Welt mit wachen Augen siehst. Stell dir vor, su sitzt auf einen Stern und siehst die ganze Welt unter dir was dauernd geschieht, dann muss man zu der Überzeugung kommen, dass viele Menschen nicht Gottes Mustergeschöpfe sind, sondern die des Teufels. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Wie man gelebt hat zahlt sich im Alter aus,
sonst wären wir sicher nicht so alt geworden.
Maßhalten war schon immer unsere Devise.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (19.08.2014):
Liebe Ilse und lieber Horst, allgemein gesehen ist es richtig, dass eine vernnftige Lebensweise sehr zum Altwerden beiträgt. Gesundes Essen, Vitamine und wenig Ärger, Stress und Krankheiten sind dabei große Hilfen. Allerdings ist das in der jetzigen Zeit nicht mehr gewährleistet, weil die Lebensmittel nicht mehr astrein sein. Die verpackten Lebensmittel enthalten viele Gifte, die den Menschen ohne guten Gene sehr krank machen können, wenn sie dazu auch noch Laster haben. Wir haben die Fermention von Gemüsen entdeckt, die dann sehr gesund sind, und machen davon viel Gebrauch. Ich danke euch und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-heinz,

deine "Abhandlung" ist mir eine fundierte und poetisch fein komponierte...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (19.08.2014):
Lieber Faro, für deine positiven und netten Worte danke ich dir. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Die Religionen und der Krieg habe unter den Menschen viel Unheil angerichtet. Sie tun es noch. Menschen lassen sich so viel vormachen und haben selbst bei den größten Lügnern ihr Gottvertrauen. Hölle und Himmel verschaffen wir uns selbst und oft merkt man es gar nicht, dass man in der Hölle sitzt. Die Bequemlichkeit und die Dummheit sind ganz große Zutaten dazu. Überall, wo Fanatismus dahintersteckt, ist der Teufel im Menschen mit von der Partie. Kluges Gedicht, aber man sollte sich nicht so sehr auf Gott verlassen, sondern auf die guten Eingebungen und sein eigenes Hirn und Herz.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (18.08.2014):
Liebe Heidi, wenn man das heutige Weltgeschehen betrachtet, dann muss man doch sehen, dass vieles faul ist. Während der Einfluss der Kirchen sehr zurückgegangen ist, so sind es jetzt die großen politischen Probleme, wie man auch ohne Weltkriege Profit machen kann. Es gibt immer wieder Situationen, die früher Kriege ausgelöst hätten. Die heutigen Kriege konzentrieren sich mehr auf Massenvernichtungen durch Waffen, die das Ziel nicht verfehlen. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

Musilump23

18.08.2014
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Lieber Karl-Heinz,
deine “Frischware“ wird der Gedichte Kategorie “Aktuelles“ voll gerecht, es lohnt immer sie zu lesen!
Ein sehr Leben-umranktes Gedicht, mit einem beeindruckenden überfallartigen Schlusspunkt, das einmal
mehr deiner hier unerreichten Einmaligkeit unterliegt!
Zunächst sieht es in deinen Zeilen so aus, als ob man eine heile Welt mit offenen Armen empfängt. Man
fühlt sich über weite Strecken deiner Zeilen sehr gut unterhalten. Doch nach dem Lesen bricht man zum
großen Selbstfindungstrip auf und kommt ein wenig ins Grübeln. Man spürt in seiner eigenen Sinnsuche
die Enge unseres Daseins auf dieser Welt.
Mächte, scheint der “Satan“ für seine Klienten zu besitzen. Er ist einfach kein “Schlichtheits-
apostel“, wohlige Überzeugungsarbeit leistet er um alles konsumierbar zu machen.
Wer will da vorzeitig glanzvoll in die Ewigkeit entschweben? Alles Gute kommt doch von oben!

Diese überirdischen Themen sind für dich immer eine besondere Aufgabe und Herausforderung. Du hast
sie einmal mehr in künstlerischer Manier hier präsentiert, jeder Funke wird zur Flamme. In deinen
gesetzten Pointierungen bleibst du stets sehr charmant.
Mit besten Grüßen, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (18.08.2014):
Lieber Karl-Heinz, wenn man es richtig betrachtet, so umfasst das Gedicht viele Probleme in unserer jetzigen Zeit. Auf der einen Seite bringt der allgemeine Wohlzeit auch vieles Betrübliches bis zum Verbrecherischen mit sich. Wie das Volk von den Regierungen mit Steuern ausgebeutet wird ist nur eines der Übel, denn das Volk kann nur zuschauen, wie die vielen Gelder verpulvert und in militärische Zwecke investiert werden, die keine Dividenden einbringen während das Volk mit immer neuen Steuern zur Kasse gezwungen, nicht gebeten, wird. Die Bezeichnung Demokratie ist reiner Hohn, denn dass das Volk regiert ist völlig absurd. Ich danke dir füre deinen verständigen Kommentar. Es grüßt euch herzlich Karl-Heinz

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nu´ja - insofern bin ich auch ein kleiner,
uneinsichtiger Sünde vor dem Hernn, Karl-Heinz...Qualm
wie´n Schornstein; fette Wurst - warum nicht und ab und an ollich einen über den
Durst - ab dafür. Aber ansonsten bin ich
ich gaaaaaaanz diszipliniert....wenn nicht gerade nicht....)))

Wirft reichlich Fragen auf, Dein Gedicht - genau das mag ich daran.

Grüße schickt Ralph

Karl-Heinz Fricke (18.08.2014):
Ich danke dir Ralph. Ist eigentlich nicht mein Gebiet, aber manchmal hat man Momente dieses Thema zu bringen. Auf jeden Fall unterscheidet sich die heutige Welt sehr unvorteilhaft von der vergangenen. Was mich besonders stört ist die Hetze. Jeder scheint zu meinen vom Teufel verfolgt zu sein. LG Karl-Heinz

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Dein kluger Gedankengang, Karl-Heinz, ist
lesenswert. Facettenhaft sprichst du viele
Wahrheiten aus, denen ich zustimmen kann.
Dir liebe Grüße nach Canada. Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (18.08.2014):
Lieber Rainer, wenn man alle Dinge sachlich betrachtet, dann reicht ein Tag nicht aus alles Negative, das sich in unsere Welt eingeschlichen hat, zu schildern. Es ist zu offensichtlich. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Hallo mein Vorbild Karl – Heinz. Für mich als bekennender Christ denke ich zu Satan folgendes. Satan ist keine Person, sondern letztlich, „Versuchung, Hass – Missgunst und Neid“ letztlich alles an Negativität. Dies was unser Leben in Frieden und Vernunft zu oft zerstört!!! Karl – Heinz, Dir viele liebe Grüße und auch Deiner Rose im Hause Hildegard der Franz

Karl-Heinz Fricke (18.08.2014):
Hallo Franz, leider haben sich die Menschen mit den negativen Begebenheiten unserer Zeit scheinbar zufrieden gegeben, denn sie protestieren nicht.....solange der allgemeine Wohlstand in den westlichen Ländern anhält. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Die Menschheit hat ihren Glauben schon lange verloren,hat sich die Wissenschaft nur auserkoren. Obwohl ihr Wissen nie an Menschlichkeit, Natur und Liebe denkt, der Teufel hat sie mit allem Übel abgelenkt:
Zuletzt wird er bittere Tränen weinen,
Reiche,Arme und die kleinen.
Und im wird zu spät dann klar,
das Leben in Einfachheit, Nächstenliebe und Naturverbundenheit wäre wunderbar.
Lieber Karl _ Heinz
Danke für das super Gedicht. Der Mensch hat nix gelernt obwohl viel weis.Die meisten können nicht mehr kochen oder haben keine Zeit dafür, und weils an Zeit und Verstand mangelt schmeisst man Fertigessen in die Pfanne oder kauft sich etwas beim Schnell Imbiss.
Herzlich grüsst dich mit Dank, Ursula

Karl-Heinz Fricke (18.08.2014):
Liebe Ursula, der Himmel ist weit entfernt, aber die Hölle ist sehr nah, wie es die täglichen bösen Ereignisse zeigen. Was ist schon positiv in den Nachrichtensendungen ? Es steht jedoch fest, dass unsere gewählten Volksvertreter uns nur bei den Wahlen brauchen. Sonst machen sie was sie wollen sehr zu ihrem Vorteil. Liebe Grüße an euch von Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, es heißt doch immer: Der Mensch denkt und Gott lenkt.
Es müsste heutzutage besser heißen,...der Satan lenkt.
GN8 und lG, Bertl.


Karl-Heinz Fricke (18.08.2014):
Hallo Bertl, auf jeden Fall hat der Urian mehr als seine Hände im bösen Spiel. Der Mensch hat wirklich einen Knall, was machen wir im Weltenall. Ein Teil der Erde schwimmt im Geld, mit der anderen ist es schlecht bestellt. Dort wird gehungert, hier geprasst, und viel im Leben wird zur Last. Auch die ganz Großen und die Reichen werden eines Tags erbleichen, denn die Entwicklung in dieser Welt ist auf den Untergang eingestellt. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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