Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Lebensfragen“ von Christa Astl


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Mach es wie die Sonnenuhr,
zähl die heitern Stunden nur.
Alles was mich freut und mir gut tut
dafür lebe ich liebe Christa. Wenn man
vergangenes loslassen kann und sich
jeden Tag die kleinen Freuden
herauspickt, dann stören kleine
Unannehmlichkeiten nicht. Sei ganz lieb
gegrüßt von deiner Anna
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Liebe Christa,

ich meine:
Man soll das Leben gar nicht fragen,
weil's selbst um eine Antwort ringt.
Man trägt 's und lässt sich tragen
von ihm - was beide dann beschwingt.

Liebe Grüße
Faro,
der damit nicht ein "ins Blaue hinein leben" meint, aber eine sorgenfragenabstinente Gelassenheit...

Christa Astl (21.08.2014):
Lieber Faro, Den Unterschied hast du in deiner letzten Zeile fein herausgehoben. Ohne das Denken, vor allem das kreative Denken, wäre (mir) das Leben aber zu wenig ausgefüllt. Danke und lieben Gruß, Christa

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Liebe Christa

Arbeiten kann schön sein, wenn es gelingt, sie im kollegialen Bereich, im Verhältniss zum Chef, auf seine Verhältnisse hin zu optimieren. Essen kann schön sein, wenn man sich die Zeit nimmt, es schön herzurichten und für viel Abwechslung sorgt. Schlafen kann schön sein, wenn man richtig müde ist. Und Vergnügungen (ein sehr ausdehnbarer Begriff) und Sex (verbunden mit viel Gefühl) können selbstverständlich auch schön sein. Vieles ist eine Frage der Gestaltungsweise.... wer hat sich die Frage selbst noch nie gestellt, wofür man lebt? Man kann Bücher mit den Antworten füllen. Viele Dinge des Lebens sind ihren eigenen Zwängen unterworfen, denn ums Essen, arbeiten oder schlafen kommt man nicht umhin; die eigene Phantasie ist sehr wichtig, diese Dinge richtig zu modifizieren.
Aber es ist auch noch nicht alles; denn Leben ist vielmehr. Es ist singen, tanzen, wandern, beobachten, verändern, versuchen, riskieren und noch vieles mehr. Es ist auch sehr abhängig von den eigenen Ansprüchen; z.B. Geld.... der eine benötigt viel für Luxus, der andere findet fast ohne seine Möglichkeiten. Deine Gedanken hier im Gedicht sind aber mehr als angebracht und ermuntern, darüber nachzudenken. L.G. Roland

Christa Astl (21.08.2014):
Lieber Roland, dein Kommentar ist ja mindestens doppelt so lang wie mein Text!! :-) Klar kann alles schön sein, aber nur wenn Denken und Phantasie oder Kreativität dabei sind. Aber NUR das, was in der ersten Strophe steht, zu leben, das ist zu wenig. Liebe Grüße, heute aus der Klause, von Christa

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Liebe Christa,

die Antwort darauf steht in meinem
Parallelgedicht "Sinn des Lebens"

LG Dieter

Christa Astl (21.08.2014):
Lieber Dieter, ich habe halt manches nur angedeutet, was du sehr genau ausgearbeitet hast.... Lieben Gruß in deinen Abend, Christa

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lIEBE CHRISTA,

..... um unsere zugedachte Aufgabe zu erfüllen.
Doch auch für uns bleibt noch etwas Zeit, Dinge zu tun, die uns ganz persönlich Freude machen.
Und so vergehen die Jahre.....
Abendgruß v. Chris

Christa Astl (21.08.2014):
Liebe Chris, die Aufgaben müssen wir erfüllen, aber es soll soviel Freiheit bleiben, dass die Seele auch mal die Flügel ausbreiten darf.... Einen schönen Abend mit lieben Grüßen, Christa

edreh

19.08.2014
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Liebe Christa,
ich glaube schon dass die Fantasie
für einen persönlich der Glücksfall
ist, wenn sie aber, und sei es nur
einer, jemanden anderen erreicht und
erfreut dann
ist das schon fast ein Hauptgewinn!
Herzliche Grüße aus dem sonnigen
Dresden nach Tirol
Bernd

Christa Astl (21.08.2014):
Lieber Bernd, dass man andere erreicht, kann man nur hoffen. Aber schon die Möglichkeit, der Fantasie Raum zu geben, ist wichtig. Sie kann uns aus dem dunkelsten Grau holen.... "Paradiesische" Grüße heute von Christa

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Hallo Christa,

richtig, die Kreativität und Fantasie,
verleit einem Flügel wie nie,
man kann sich damit in unerreichten
Höhen bewegen,
um mit genießender Freiheit Freude in
Herzen des Alltags zu legen.
Schöne Gedanken.
Gruß Karsten

Christa Astl (21.08.2014):
Lieber Karsten, deine Worte gefallen mir! Genau so habe ich es gemeint. Danke und liebe Grüße in den Abend, Christa

UschiB

19.08.2014
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Liebe Christa,eins der Naturgesetze ist
es doch, Spuren zu hinterlassen, sei es
in unseren Nachkommen(Kinder,
Enkelkinder)oder in unserem Leben und
Wirken (z.B. unser Schreiben oder Malen
oder, oder )..herzlich grüsst dich Uschi

Christa Astl (21.08.2014):
Liebe Uschi, ich denke, wenn man etwas macht, dann kommt dies aus dem Moment heraus, wir können nur hoffen, dass unsere Gedichte auch dann noch jemandem Freude machen... Lieben Gruß in den Abend aus meiner Dichterklause, Christa

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Hallo Christa,
was wir oft vergessen ist,- der Mensch ist Teil der Natur! Seiner Physis nach gehört er zu den Säugetieren. Auch wenn er in einer „menschlichen“ Welt (Stadt, Dorf) lebt, so ist er doch den „Naturgesetzen“ unterworfen. Diese Naturgesetze lauten: Arterhaltung.
Zum Glück haben die Menschen diese Härte zu ihrem eignen Trost abgemildert.
„Nur der ist wirklich tot, an den niemand denkt! Oder, wer ein Zeichen seiner Existenz hinter lässt, lebt ewig! „Vielleicht mit deinen Gedichten Christa“?
Ich wünsche es Dir!
Liebe Grüße von der Elbe!
Horst Werner


Christa Astl (21.08.2014):
Danke lieber Horst Wernen! Nur Arterhaltung ist zu wenig, das machen Tiere auch. Der Mensch unterscheidet sich aber durch das Denken von diesen, und dieses Denken soll er nützen, auch zur Kreativität... Meine GEdichte werden wahrscheinlich in den Müll kommen, fürchte ich... Aus dem Tiroler Inntal grüßt dich Christa

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Ja,Christa,

Kunst trägt( neben dem Kommunikativen) einen Wert in sich, meine ich.

Ganz lieb grüßt Dich

Ingrid

Christa Astl (21.08.2014):
Liebe Ingrid, schon allein das kreative Schaffen ist wichtig, ob es zur Kunst reicht, ist manchmal fraglich ;-) Danke und liebe Grüße in den Abend von Christa

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... Und das tun wir hier drin ja auch, gell?
LG Dapaule

Christa Astl (21.08.2014):
... Genau. Und das finde ich hier so schön. Danke, dass du mir vor Jahren den Tipp gegeben hast, hier mal reinzuschauen! Abendgruß aus der Klause, Christa

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