Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mein Liebchen fein“ von Bernhard Pappe

Lach, ich war jetzt verwundert - dacht
schon ich spinn ;)
Hatte doch gestern gelesen.

Klasse das Du die Kommentare eingefügt
hast.
Liebe Grüße an alle Beteiligten

Bernhard Pappe (31.08.2014):
Es war ein Spaß und ich muss sagen, ich konnte einfach nicht widerstehen. LG Bernhard

ach, wär der Mond
nicht unbewohnt,
ich würd dich finden,
unter den Linden ... seufz Inge hg

Witzig - eure Tri-ai-son --- LG Inge h

Bernhard Pappe (28.08.2014):
Liebe Inge, freut mich sehr, wenn es dir gefällt. Hat mir Spaß gemacht das Gedicht zusammenzubasteln. Bei den vielen Wolken verbirgt sich der Mond ohnehin. Somit sieht er uns auch nicht. :-) LG Bernhard

...Bernhard, kurz und gut, das macht die Würze im Gedicht;-))) lG von Bertl.

Bernhard Pappe (27.08.2014):
Guten Abend Bertl, danke für's Lesen und den netten Kommentar. LG Bernhard

Lieber Bernhard,

Wer sich verliebt in den Mann vom Mond
und nicht mal auf einer Wolke thront,
der bleibt auf irdischen Steinen
nur das Sehnsuchtsweinen.
Und ihm bleibt nur das Schauen aus der Höh'
mit einem Lächeln voller Weh.

Liebe Grüße
Irene

Bernhard Pappe (27.08.2014):
Liebe Irene, ich konnte nicht widerstehen und ich habe deinen Kommentar für ein Gemeinschaftswerk verwendet. Das kleine Gedicht ist nun erweitert und ergänzt. Bist du neugierig genug, dann lies es noch einmal. LG Bernhard

Lieber Bernhard, da der Kommentar gefehlt hat, interpretiere ich selber: Liebchen denkt
ob sich das lohnt
zu warten auf
den Mann im Mond?
Oft nicht zu sehn,
und nur von fern, -
Ich such 'nen andern,
hab mich gern...
Lieben Gruß, mit blauem Himmel und schwarzen Wolken,
Christa

Bernhard Pappe (27.08.2014):
Liebe Christa, dein Kommentar floss in ein Gemeinschaftswerk ein. Das Gedicht ist natürlich nun noch viel besser, länger sowieso und ganz "toll". Ich konnte nicht widerstehen. Neugierig? Dann schau einfach wieder hinein. Viel Spaß beim Lesen. Bin eben ein Spieler. :-) LG aus einem sonnigen NRW Bernhard