Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Inselkind“ von Katja Mandel

Ich bin zwar nicht auf einer Insel großgeworden, sondern in einer nordhessischen Kleinstadt "am Zaun" - aber in den frühen 50igern hatten wir auch noch viele Freiheiten, konnten die Natur genießen, aus Bächen einfach trinken ohne krank zu werden, wir kannten weder "Game-Boy" noch Fernsehen - wenn dann mal am Wochende bei einer entfernten Tante "FURY" "guggen" oder "BONANZA". Wir waren glücklich und spürten keinen Mangel, mit Freunden verabredete man sich auch ohne "Handy" - es klappte auch so. Unsereiner brauchte kein "RITALIN"...wir hatten genug Auslauf!

Katja Mandel (16.10.2014):
Lieber Heinrich, erstmal ein herzliches Willkommen bei e-stories. Vielen Dank fürs Lesen und dein Kommentar. Du hast das ganz vortrefflich beschrieben. So war es bei mir auch und das war in den 80ern im wilden Osten Deutschlands. Liebe Grüße, Mandelchen

Liebe Katja,

schöne Erinnerungen der ganz persönlichen Art - ich habe deine Wortbilder erkennen können und das hat mir Lesefreude bereitet..

Liebe Grüße
Faro

Katja Mandel (06.09.2014):
Lieber Faro, ach das war eine so schöne Zeit. Und im Nachgang muss ich auch mal sagen, eine gefühlt sichere Zeit. Ich bin ja bereits mit 6 Jahren alleine über die Insel gerannt und meine Eltern mussten sich keine Sorgen machen, ob mir was passiert. Nächstes Jahr werd ich mal wieder hinfahren. Lieben Gruß Mandelchen