Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bedrückend“ von Hans Witteborg

Hallo Hans, Dir ein wundervollen Tagesbeginn!
"Wo sind die Freunde, wo Verwandte, wo Kontakt?"!

Schreckliche Vorstellung und dies, wünsche ich keinem Menschen!!! Gerne bei allem gelsen Grüße Dir der Franz mit Nachdenklichkeit

Lieber Hans, ein beklemmende Studie, durchaus realistisch und so vorstellbar.
Ein sehr nachdenklich stimmendes Gedicht.

Herzlich grüßt dich Uwe

Lieber Hans,

Man wird sich im Leben immer mehr traurig fühlen, als freudig gestimmt und glücklich. Man wird immer mehr Abschied nehmen, als etwas zu begrüßen. Man muss sich selber die Kälte der Einsamkeit nehmen und sich nicht leidend in ihr verkriechen. Man sollte die Buntheit des Herbstes begrüßen und die leckeren Sachen, die jetzt besonders fein sind, genießen. Man muss sie nur sehen. Es gibt so viele Dinge über die man sich freuen kann, auch wenn man älter wird. Du kannst dichten und das recht gut, das ist doch was und schreiben kannst Du auch wunderbar. Du hast ein Heim und hast es warm. Jetzt schreib mir aber nicht, dass das nicht autobiografisch ist und Du ein stets heiterer Mensch, der innigst zufrieden mit seinem Frauchen abends die Rosen begießt.

liebe Grüße,

Heidi

Hans, kommst du aus Bedrückung raus,
der Spuk ist endlich einmal aus.

LG Bertl.

Lieber Hans, Deine Traurigkeit im Gedicht lässt mich gedanklich verharren. Denn das Alter lässt uns nicht mehr viel Zeit. Einsamkeit äußert
sich in vielfältiger Weise. Und denke
immer dabei: Du bist nicht der Einzige
der Deine Gedanken hegt:

LG Hans-Jürgen

Lieber Hans,
Deine traurigen Einsamkeitsverse gehen mir richtig an die Nieren!
Sei froh, dass Du Dich mit Poesie beschäftigst. Da kannst Du wenigstens intellektuell mit Dir in den Dialog gehen - und wisse, Du bist nicht der einzige hier!

Liebe aufmunternde Grüße kommen von Heide