Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Müder Schmetterling“ von Heino Suess


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Lieber Heino,

ich trotz' dem Zwang im Fall der Fälle,
weil ich die Ohr'n auf Durchzug stelle :-))
Spaß beiseite - ein ZuhörenKÖNNEN ermöglicht einem die Wahl, es zu tun oder zu lassen..

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Heino,

es ist nicht so, dass ich nicht eigene
Worte finden könnte, doch dem, was
unser Klausi geschrieben hat, gibt es
meinerseits nichts mehr hinzuzufügen.
Genau so ist es....

Noch was, Gedichte zu schreiben, ist
nichts, was man sich vornehmen kann,
sie entstehen von selbst, an einem
Ort, der uns unmöglich glasklare
Bilder vermitteln könnte und sobald
wir beginnen über diesen nachzudenken,
beginnen wir ihn zu verfälschen, den
allgemeingültigen Gesetzen anzupassen,
um dem Verständnis der Leser ein
stückweit entgegenzukommen. ;)

Liebe Grüße von Ramona
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Ehrlich gemeinte Verse, auch wenn sie noch so schlecht sind, haben einen Wert der über allem steht. Gerade in so einem Forum wie e-stories sollte man sich das Leistungsdenken abschminken. Und lernen die Texte anders zu lesen. Das was kreativ ist anders zu sehen. Die Träume die die Menschen hinter all dem bewegen. Dass, was so an Wünschen in Ihnen liegt: "Eine bessere Welt. Ehrlich Freundschaft! Offenheit! Vertrauen und Liebe!" Lies die Texte So. Oder vesuche Es. Da zeigt sich die Seele des Ganzen. Das was das Leben der Menschen wirklich bewegt. Strenge und dieses ganze Leistungsdenken zerstört alles. Selbst den Rest an Glauben Zuversicht und Wissen, der hier oft zum Ausdruck kommt. Sieh dir die Welt an. Alles streben nach Perfektion. Und wohin hat das geführt? Dieses Streben erzeugt in Wahrheit nur ausgebrannte Menschen. Und läßt kalte Roboter zurück. Oder wie geht diesse Sprichwot: "Ein tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean voller Wissen!" Heute findest Du überall in der westl. Gesellschaft den Ozean voller Wissen. Aber suche mal nach dem Tropfen an Liebe. Geniale Sätze sind gar nichts. Wenn dieser Tropen an Liebe fehlt. Dann sind sie wie kalte Formeln, für die Bauanleitung von Kartenhäusern. Oder wie der Glaube, man könne den Frieden mit Kriegen herbei bomben. Nimm enfach mal den klarsten Blick von Dir. Dann wenn Du durch die Strassen läufst. Und dann sehe dir die Menschen an. Dann erkennst Du die Wahrheit. Und was dieses vorherrschende Denken auf dieser Welt aus den Menschen macht. Dann meldet sich so etwas wie Mitgefühl. Mit dem Wissen das die Menschen belogen betrogen und manipuliert werden. Und der Alltag von den meisten ist so voller Stress, das sie sich nicht wehren können. Und vielleicht ist es so, dass dieses Leistungsdenken in der Schule im Beruf im privaten Umfeld gewollt ist. Und ganz bewusst gefördert wird. Einfach damit sich die Menschen als Versager fühlen. Und nie das Potential an wahren Gedanken entdecken. Das so in ihnen verborgen liegt. Und nur darauf brennt geborgen zu werden. Wer diesem System glaubt, der verliert eben den Glauben an sich selbst. Und das Leistungsdenken der westl Gesellschaft ist so ein System. Es hat für lebendige, gefühlvolle, mitdenkende, kritische Menschen keinen Platz. Es will sie nicht. Es will nichts mit dem die Macht zerbröselt. Die Reichen, die immer Reicher werden. Die Konzerne, die bestimmen was auf der Welt geschieht! Und die Politiker an dem Platz, wo sie die treuen Gehilfen der Reichen und Mächtigen sind! Ich denke es ist eine verrückte, wahnsinnige Welt. Und liebevolle Oasen lassen sich nur noch im privaten Umfeld schaffen. Mit einfühlenden liebevollen Menschen. Aufbauend und schöpferisch. Konstruktiv kritisch. Das ist noch so eine Hoffnung. Und wer so eine Oase findet, hat das große Los gezogen. Und wer aus dieser Oase verjagt wird hat verloren. Wenn Du kritisierst solltest Du das bedenken: "Für viele Menschen im Forum ist das hier das große Los!" Grüße Klaus
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Lieber Heino, du gehörst durchaus zu denen, die es verstehen, Worte in Schmetterlingsflügelschläge umzusetzen und da spielt das Alter keine Rolle. Wirf also die Feder nicht weg.

Herzlich grüßt dich Uwe
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Lieber Heino,
blödsinnig erschien es einst auch,
dass die Erde eine Kugel sein soll.
Das Problem der jungen Leute ist
heute, dass sie zu viel hören und
sehen. Es wird zu anstrengend die
Spreu vom Weizen zu trennen. Außerdem
sollen die Jugendlichen auch ihre
eigenen Erfahrungen machen. Dadurch
lernen sie dann das Zuhören.
Herzlich grüßt
Christiane

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