Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Septembermorgen (Froschgedicht Nr. 119)“ von Miriam Feuerlein


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Liebe Miriam,

wer meint, die Fliege tät verlieren,
der tröste sich: sie muss nicht frieren.
Der Frosch hat sie mit seiner Zunge
bewahrt vor Winters eis'ger Lunge.

Schön, von dir wieder mal zu lesen!

Liebe Grüße
Faro

Miriam Feuerlein (24.09.2014):
Wie tröstlich! Danke für das nette Zugereime (die eis'ge Lunge des Winters hat's mit angetan!), lieber Faro - Deine Miriam

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Liebe Miriam,
jetzt hätte ich doch beinahe
Deinen grünen Jäger im Nebel übersehen.
Du hast wiederWorte gewählt, die kann
man sich auf der Zunge zergehen lassen.
LG vom Siegefried

Miriam Feuerlein (23.09.2014):
Wenn da was auf einer (nicht Deiner) Zunge zergeht, dann wohl der Chitinpanzer der Fliege - es sei denn, der Frosch schluckt so schnell wie er schnalzt! Lampenschirmerhellte Grüße von Miriam

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Schön, liebe Miriam, dich wieder einmal zu
lesen. Ein rundum schönes Gedicht. Danke,
dass du Eduard Mörike als Vorbild nahmst.
Herzlichst RT

Miriam Feuerlein (22.09.2014):
Lieber Rainer, schön so von Dir begrüßt zu werden - mit Mörike hebt sich so mancher Schleier ... Herzlichen Gruß, Miriam

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Liebe Miriam, ein herrliches Gedicht!

Herzlich grüßt dich Uwe

Miriam Feuerlein (22.09.2014):
Herrlich? Herbstlich! Aber wenigstens golden. Danke für Deinen Kommentar, lieber Uwe! Miriam

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Da möchte man keine Fliege sein, wenn sich der Nebel hebt.
Ein Abendgruß Bernhard

Miriam Feuerlein (22.09.2014):
Wann möchte man denn dann eine Fliege sein? Deiner abendgrüßenden Antwort harrend, Miriam

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Der Frosch ist ein Chamäleon,
der Fliege fliegt die Zeit davon ...
LG Inge hg

Miriam Feuerlein (22.09.2014):
Schön weiter gedichtet - Danke für die farbwechselnde Idee! Gruß von Miriam

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Liebe Miriam!
Dem Schwaben-dichter wohl spät zu EHREN,
Darf Frosch die Fliege echt verzehren?!?
Ich fänd´s z. Zt. nicht OKAY...
wie wär´s bei frischem SCHNEE!?!
Froschgrünes EISBEIN? Könntest uns zum Feste bescheren!! ;-))
Herzl. Schmunzelgrüße vom wahrhaft gut beflügelten Schwaben-dichter Jürgen am Sonntagnachmittag

Miriam Feuerlein (22.09.2014):
Und zum lyrischen Eisbein noch eine Erbsenmuse? Dann doch lieber Spätzle mit Soß, wie bei Muttern! Freundlicher Gruß Richtung Schwaben von Miriam

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