Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der heilige Rainer“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Mein Kinderfreund hieß auch Rainer. So schön wie er reimt sich wohl keiner.

Ja, die Heiligen. Sie sind oft etwas trunken von dem archimedischen Punkt, etwas mehr Normalität wäre heilsamer und bekömmlicher. LG! Jürgen
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Danke für den Geschichtsunterricht. Bedauern kann man ihn nicht, höchstens, dass ihm nie die Liebe begegnete. Aber er hatte ja Gott. LG Elke

Inge Hoppe-Grabinger (24.09.2014):
bedauern nicht ... und bewundern schon gar nicht! Lieben Gruß ... Inge hg

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Liebe Inge,
in seinem Roman *Notre Dame de Paris*
beschreibt Victor Hugo auch solche
*Heiligen*, die sich einmauern ließen.
Christa hat völlig Recht, wenn sie darin
ein Verzweifeln am Leben sieht. Ich
denke, im Mittelalter waren die Leute
dafür nicht so isoliert, wie heute.
Viele sind heute unfreiwillig in sich
selbst eingemauert.
Liebe nachdenkliche Grüße,
Andreas

Inge Hoppe-Grabinger (22.09.2014):
Lieber Andreas, vielleicht hat man sich auch selbst eingemauert, ganz langsam, unmerklich? Lieben Gruß ... Inge hg

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Liebe Inge, zufällig bin ich ein
Osnabrücker(s. mein "Kind aus
Osnabrück"), außerdem heiße ich Rainer.
Daher las ich dein gelungenes Werk ganz
besonders gerne. Wir sehen uns noch -
irgendwann ... Herzlichst RT

Inge Hoppe-Grabinger (22.09.2014):
Lieber Rainer, dann wird es sicher für deine Eltern eine bewusste Entscheidung gewesen sein, den Orts- heiligen als Namenspatron zu wählen? Übrigens ist die Information im Dom, wo sich denn Rainers Eremitenklause befand, ziemlich ungenau. Schade! Danke fürs Lesen ... Inge hg

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Liebe Inge, dieser Rainer lebte wohl in der Zeit, als man das Erdenleben nur als Übergang ins eigentliche, ewige Leben sah. Sicher nicht für unsere Zeit! Aber vielleicht kommt's wieder, wenn es in dieser Welt keine Hoffnung mehr gibt???
Interessant, hier in Stück Geschichte "serviert" zu bekommen, danke.
Liebe Grüße, Christa

Inge Hoppe-Grabinger (22.09.2014):
Liebe Christa, man mag gar nicht darüber nachdenken, was bei der Verquickung von religiösem Fanatismus und Perversion herauskommt ... LG Gruß und danke fürs Lesne. Inge hg

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