Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nacht und Morgen“ von Irene Beddies

Liebe Irene,

so schöne beruhigende Worte. Die Stimmung des frühen Morgens umarmt tröstlich.
Danke für deine guten Verse!
LG Christina

Irene Beddies (25.09.2014):
Liebe Christina, das Gedicht entstand nach einem Aufenthalt in der Heide. Ich war sehr früh unterwegs und beobachtete das heimliche Geschehen. Es war so friedlich. Liebe Grüße, Irene

Wunderschön, danke für das Naturerlebnis, ich war genau dort durch deine lyrische Beschreibung. LG Elke

Irene Beddies (25.09.2014):
Liebe Elke, das Naturerlebnis entstand anlässlich eines Heidebesuchs. Da bin ich ausnahmsweise mal sehr früh aufgewacht und hinausgegangen. LG Irene

Liebe Irene,
nur in der Überschrift benennst du den
Morgen und beschreibst dann eine Minute
eines unmerklichen Übergangs wie ein
Silberfaden. Es scheint eine urwüchsige
Welt ohne Menschen zu sein. Fast schien
es mir wie ein Sakrileg, den Jägern,
Sammlern und Netzknüpfern zuzuschauen!
Liebe Grüße,
dein Andreas

Irene Beddies (25.09.2014):
Lieber Andreas, die "urwüchsige Welt" war nur die Heide, jedoch zu einer Zeit, wenn Menschen gewöhnlich schlafen. Ich danke dir für den ausführlichen Kommentar, deine Irene

Herrliche Betrachtung der Natur liebe
Irene. mir fällt es oft schwer ein
schönes Spinnennetz im Haus zu
entfernen,es ist so viel Arbeit dabei.
Im Freien betrachte ich es mit
Freude.Ja die Tautropfen glitzern dann
wie Diamanten.Ganz liebe Grüße aus
unserer Stube von deiner Anna

Irene Beddies (25.09.2014):
Liebe Anna, im Spätsommer ist die Heide bedeckt von vielen Netzen, die fast auf dem Kraut liegen, wohl weil so wenig Zwischenraum vorghanden ist. Ich mag die Netze auch, wenn sie zwischen Bäumen gespannt und besonders groß sind. Eine feste Umarmung und liebe Grüße in eure Stube, eure Irene