Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DER WALDHERBST“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Heidimädel, die Waldfee könnt'st leicht du sein,
die hier gibt im Wald ein Stelldichein.

Wie immer bezaubernd, lG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (08.10.2014):
Lieber Bertl, es gibt nichts, was eine schöne Fantasie nicht doch aus einem machen kann, lach. In meinem Alter ist man nicht mehr ganz so jugendlich, aber wohl im Herzen. Aber ich war mal eine schöne junge Frau und hätte mich damals mit meiner Waldfee messen können, das ohne Angabe, lach. Danke für den netten und schönen Kommentar, liebes Waldfaunchen. liebe Grüße, Heidi

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Ach wie herrlich liebe Heidi, dein
Walherbst ist eine Augenweide. Die
Farbenpracht, die Fee ebenso das Gedicht
all dies hat mir Freude bereitet. Lieben
Gruß von Anna

Heidi Schmitt-Lermann (06.10.2014):
Liebe Anna, das freut mich, dass Dir meine Waldfee im Herbst gefällt. So golden ist bald unser Wald auch. Es müsste halt wirklich jemanden geben, der sich um die Tiere kümmert. Die gute Fee ist leider nur Fantasie. Danke für Deinen so netten und schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!

Nicht jedes Tier hat seine Vorratskammer
und solchen müssen wir Menschen helfen.
Man tut es ja auch gerne.
Herrliches Bild und schöner Text von dir.
Herzliche Abendgrüße senden dir

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2014):
Liebe Ilse, nein nicht jedes Tier. So füttere ich auch die Vögel. Das ist so nett, wenn man ihnen zuschaut. Ich freu mich, dass Euch meine Waldfee gefällt und bedanke mich für die netten, anerkennenden Worte, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
das ist so schön
ein Spaziergang, die Fee und der Herbstzauber ´von seiner schönsten Seite
Liebe Grüße dir.maria

Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2014):
Liebe Maria, danke schön, das freut mich, dass Dir meine Waldfee gefällt. Sie sollte ja auch bezaubern, weil das auch der Herbst tun kann. Hier in meinem Wald werden die Bäume schon golden, fast wie auf dem Bild. Auch Dir liebe Grüße, Heidi

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Ich setze nun wieder ******* und dies sagt, Klassepoesie mit allem was dazu gehört!!! Grüße Dir Heidi der Franz

Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2014):
Lieber Franz, lach, Danke, komme mir vor, wie in der Schule. Sternchen waren da allerdings bei mir selten, lach. Aber man freut sich ja auch noch als alter Mensch auf Lob und freundliche Worte, liebe Grüße, Heidi

edreh

04.10.2014
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Liebe Heidi,
ganz wirklich und trotzdem poetisch
beschreibst du der Kindertreiben
in Blätter fallenden Zeiten
und malst dazu des Herbstes Fee
die mit geschlossenen Augen
schon träumt von dem Prinz aus Schnee.
Ein wunderbar Ganzes ist dir gelungen!
Goldene Herbstgrüße
Bernd

Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2014):
Lieber Bernd, ja ich habe die Wirklichkeit mit dem Zauber des Märchens verbunden. Kinder sind so, dass sie durch die Blätterhaufen hupfen und ihren Spaß daran haben. Wir waren auch so als Kinder, nur der Gärtner war grantig und hat uns vertrieben. Und die Waldfee schließt sich da nahtlos ein, die für Menschen unsichtbar, aber für die Tiere sorgt. Schön wäre es, wenn's so wäre. Mit dem Wort und dem Pinsel kann man ja ein bisschen zaubern. Danke für den wunderschönen Kommentar. Liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, das hast du wundervoll geschrieben und gemalt. Das ist genau die Zeit im Herbst, die den Wald so zauberhaft macht.

Herzlich grüßt dich Uwe

Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2014):
Lieber Uwe, ich gebe mir Mühe Euch und Dich hier ein bisschen zu verzaubern. Der Herbst kann so schön sein und bei mir hier im Wald werden die Bäume jetzt golden. Einfach schön. Das verleitet zu so einem Bild. Danke für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, behutsam wandelt diese Herbstfee in ihrem gelbgrünen Gewand, das den sich jetzt verfärbenden Blättern gleicht, durch den Oktoberwald. Dir liebe Feiertagsgrüße, Inge

Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2014):
Liebe Inge, ja die Waldfee ist unsichtbar, durch ihre Schleier und sie sorgt für die bald armen hungernden Tiere. Schön wäre es, wenn's so wäre. Aber in Wort und Bild kann man ja ein bisschen zaubern. Danke für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, dein wundwerschönes Bild und dein Gedicht als Herbstlob, stimmen uns auf die dritte Jahreszeit so ein, dass es Freude macht! Herzl., Heino.

Heidi Schmitt-Lermann (03.10.2014):
Lieber Heino, genau das will ich ja auch bewirken. Der Herbst kann so schön sein und ist gar nicht langweilig. Schon als Kind habe ich ihn geliebt. Das wollte ich ein bisschen darstellen. Jede Jahreszeit hat auch viel Schönes, man muss es nur sehen. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Ein ganz wunderbares Gedicht und Bild, liebe Heidi. Die dargestellten Szenen zeigen Wirkliches und doch wird unsere Fantasie angeregt. Not 1 plus!
Liebe Grüße
Ernst


Heidi Schmitt-Lermann (03.10.2014):
Lieber Ernst, Danke für Deine schöne Benotung. Meine Eltern hätte ihre große Freude daran. Als Kind habe ich sie leider in der Schule immer enttäuscht, so langweilig fand ich sie, lach. Ja ein bisschen unwirklich sind die Herbstfarben ja schon. So intensive Farben sind doch schon immer wieder toll und unglaublich. Als Kinder sind wir durch die Laubhaufen geraschelt und reingesprungen, bis uns der Gärtner verjagd hat. Danke für den schönen Kommentar und das feine Lob. liebe Grüße, Heidi

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Wie immer schaffst Du es (mich) zu
verzaubern. Sooo schöön
Liebe Grüße vom Wölkchen


Heidi Schmitt-Lermann (03.10.2014):
Liebes Wölkchen, ja das wollte ich ja auch. Denn wo sollte man sich nicht besser verzaubern lassen dürfen, als in der Poesie. Malen kann auch poetisch sein und ein Gedicht. Und der Herbst läd dazu ein, mit seiner Farbenpracht. Danke Wölkchen für Deinen lieben Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Ein sehr anmutiges Werk.
Text und Bild in vortrefflicher Harmonie.

Liebe Grüße von Renate

Heidi Schmitt-Lermann (03.10.2014):
Liebe Renate, ein kurzer, aber wunderschöner Kommentar. Dein Lob und Deine schönen Worte haben mich sehr gefreut. Danke liebe Grüße, Heidi

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die eingeflochtenen, spielenden Kinder, die im Übereifer den einen, abgestorbenen
Baum garnicht wahrnehmen...der Kontrast
gefällt mir besonders, Heidi. Und das
gemalte Bild - klar - wer da nicht ´weich´ wird,
muß ein kalter Knallkopp sein.

Gern ein dickes Kompliment für die Arbeit!

Grüße schickt Dir
Ralph

Heidi Schmitt-Lermann (03.10.2014):
Lieber Ralph, doch den Baum nehmen sie schon wahr, nur nicht die Waldfee, die durch den Wald fliegt. Ist ja auch schwer sichtbar, lach. Danke für die schönen Worte und das so erfreuliche Lob. Nein ein kalter Knallkopp bist Du gerade sicher nicht. Danke für das Kompliment und Deinen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Herrlich dein Zauberherbst, liebe Heidi, und in der Tat der goldene Herbst lädt uns überall ein, auch hier im Garten:-)) Gefällt mir dein Werk mit deiner Phantasie.
Liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (03.10.2014):
Liebe Gundel, ja manchmal, wenn man so durch den bunten Wald geht im Herbst, kommt man sich schon verzaubert vor. So hat jede Jahreszeit etwas sehr Schönes zu bieten. Die Waldfee kann man sich in der Fantasie dazu denken. Danke für den netten und schönen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Hallo Heidi,

schön wie die Herbstsonne
deine Waldfee mit Gold übersprüht,
die Pflanzen und Tiere in ihren Bann
zieht,
die Natur das Herbstfest, mit bunten
Farben, ausstaffiert, ein Kind
balanciert.
Schönes fantasievolles Herbstgedicht,
mit Waldfeenbild im Sonnenlicht.
Wobei ihr Blick für Traurigkeit
spricht.
Sie spürt wahrscheinlich schon, dass
bald der Winter anbricht.
Gruß, Karsten.



Heidi Schmitt-Lermann (03.10.2014):
Hallo Karsten, was für ein schönes Kommentargedicht. Hat mich wirklich gefreut. Ein bisschen Fantasie hat noch niemandem geschadet, besonders in der Poesie ist sie manchmal nicht verkehrt. Die Traurigkeit meiner Fee ist die Sorge um die Tiere, die im Winter oft hungern müssen oder leider auch erfrieren. Sie liebt sie halt, wie ich meine Tiere auch sehr liebe. Also ich kann mich da gut in sie hineinversetzen. Danke für Deinen schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Gefällt mir sehr, Heidi!

Heidi Schmitt-Lermann (03.10.2014):
Das freut mich, Paul!

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