Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bahnsteigkante“ von Hans Witteborg


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Über Bahnhöfe – Bahnsteige könnte man Romane schreiben Hans! Interessantes Gebiet!!! Grüße Dir der Franz
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Lieber Hans, ich fahre mit dem Zug zur Arbeit, da kann ich mich besonders gut in deine Zeilen einfühlen. Prima geschrieben.

Herzlich grüßt dich Uwe
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Lieber Hans,

und doch sagt dir verlor'ne Zeit:
Es lebe die Gelassenheit! :-)

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Hans,

gut beobachtet. Für mich hat der Bahnhof schon als Kind seinen großen Reiz gehabt. Ich konnte von meinem Bett aus die Züge hören, wenn sie anfuhren (Dampfeisenbahn) und pfiffen. Da konnte ich mir in meiner Fantasie immer vorstellen, wo sie alle hinfuhren. Also für mich hatte das nichts grimmiges, wie wohl so Arbeiter und Angestellte, die natürlich den Zug herbeisehnen, der sie in ihr zuhause fährt und das hoffentlich nicht mit Verspätung. Schön geschrieben.

liebe Grüße,

Heidi
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Lieber Hans.
Bahnhöfe haben eine ganz eigene Stimmung.
Von Abschied, Trauer und Erwartung.
Ich habe die Bahnsteigkante bei dir als Metapher verstanden.
Liebe Grüße
Christina
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Hallo Hans,
die Kante hat schon was Verbindendes
trotz der Verschiedenheit der
menschlichen Intensionen. Man kann das
auch in längeren Schlangen erleben.
Beste Grüße Bernhard
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Seit die Züge so verrammelt sind das man die Fenster nicht öffnen kann weil es ja zu gefährlich währe und rauch darf man auch nicht mehr.Zuletzt von Sankt Gallen nach Zürich bezahlt man 70 Fr. und dafür muss man noch stehen wenn man Pech hat.In der Bahn komm ich mir immer eingesperrt vor. Die Bahnhöfe mag ich und Reisen erster Klasse, geht auch.Ich war Im Jahr 2001 in Oberhausen Nähe Duisburg die Bahnfahrt war lustig, eine Schweizerin mit Deutschen aus Köln da gingen die über Acht Stunden schnell vorbei. Damals konnte ich noch nicht so gut Hochdeutsch, für Beidseitige Unterhaltung war gesorgt. Es war noch zu Karnevalszeit. Verabschiedungen an Bahnhöfen ist nicht so mein Ding, wenn ich den zu Verabschiedenden mag.
Gut hast du das geschrieben, so richtig die Stimmung eingefangen. Herzlich grüsst dich, Ursula
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Diese seltsame Art der Beschreibung einer Situation hat was besonderes an sich...
meint DaPaule
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....Hans, wir leben schon mal an der Bahnsteigkante. Sonst müssten wir Einsiedler werden.
LG Bertl.

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