Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Leben im Großstadtdschungel“ von Katja Mandel

kommt auch auf die Stadtleute selber an,
denke ich mal, Katja...Stimmt - viele
´´dösen´´ im Grunde stur vor sich hin und
schotten sich ab. Zum Glück gibts noch
andere, die gern Schwätzchen halten und
sich mehr Zeit nehmen, als nur für ´´Tag
und Tschüß´´.

Regt jedenfalls zum Denken/Umdenken an,
Dein Gedicht. Mein Kompliment.

Grüße schickt Ralph

Katja Mandel (05.10.2014):
Lieber Ralph, du sprichst wahre Worte. Ja, die Menschen schotten sich ab. Da wird mit Absicht an einem vorbei gestarrt, nur um Niemdanden in die Augen schauen zu müssen. Was ist daran so schlimm? Hat man Angst angegriffen zu werden oder was? Ganz besonders gut kann man das in öffentlichen Verkehrsmitteln oder auf der Straße beobachten. Die totale Ignoranz gegenüber anderen Mitmenschen getreu dem Motto "wo ich nicht hinsehe, brauche ich nicht helfen; wen ich nicht ansehe, muss ich nicht grüßen". Was ist so schlimm an einem Lächeln? Liebe Grüße, Mandelchen

Liebe Katja,

was deine Verse sagen wollen,
den Großstadtmenschen gut belehrt:
es ist bestimmt kein bloßes Sollen,
dass man den Nächsten achtend ehrt.

Liebe Grüße
Faro

P.S. Der Rhythmus - das Versmaß - stolpert an einigen Stellen noch ... einfach laut lesen, verbessern und .. es war gewesen ;-)))

Katja Mandel (05.10.2014):
Lieber Faro, die Menschen sehen "Den Nächsten" ja nie, weil sie so mit sich und ihrer eigenen Welt beschäftigt sind. Ich empfinde das als bewußte Ignoranz. Hab vielen Dank für dein kritisches Kommentar. Liebe Grüße, Mandelchen

Leider ist es so und ist man mal "nett"
wird man angestiert ... Toll geschrieben.
Lächelnde Grüße aus dem Großstadtdschungel
Elke

Katja Mandel (05.10.2014):
Liebe Elke, das passiert dann schon mal, weil die Menschen damit nicht rechnen. Aber ich lass mich davon nicht entmutigen. Die meisten sind doch sehr freundlich und grüßen oder lächeln zurück. Vielen Dank für dein Kommentar und lächelnde Grüße zurück, Mandelchen