Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unerfüllt“ von Irene Beddies


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Liebe Irene,
ich hatte das Gedicht schon damals bei der Veröffentlichung gelesen und es hat einen Eindruck hinterlassen. Die Zeilen sind sehr authtentisch und es erinnert mich an eine alte Volksballade: *Es waren zwei Königskinder*. Das Wasser sind hier bei Dir die Altlasten die auf den Protagonisten lasten. Und auch wenn Dein Gedicht an lyrischen Bildern eher weniger zu bieten hat, ist es in seiner schlichten Zärtlichkeit doch wunderschön. Mir gefällt es wirklich sehr gut. LG Andi

P.S.: Ich muß noch etwas zu meinem Kommentar von gestern sagen: Ich wollte Dir sicher nicht den Kopf waschen oder Oberlehrermäßig rüberkommen - das darf ich auch gar nicht da ich selber mit viel zu vielen Fehlern behaftet bin. Das war einfach nur meine persönliche Meinung die sich da impulsiv seinen Raum genommen hat. Ich verstehe Deine und auch Andreas seine Gefühle das hier in einem Lyrikforum eigentlich viel zu wenig solche Persönlichkeiten gewürdigt und wahrgenommen werden. Und auch der Ansatz andere vielleicht zu animieren sich mit Lenz zu beschäftigen und ihm einige Zeilen zu hinterlassen ist vollkommen richtig. Ihr habt das ja auch geschafft wie ich in anderen Gedichten noch lesen konnte. Aber mir war die Wortwahl da einfach zu drastisch. Aber auch ich werde mich noch mal mit ihm beschäftigen - das hast Du mir nicht ausgetrieben ;-) Ich wollte das nur noch mal loswerden das ich Dich als Autorin schätze und das nicht persönlich gemeint war. Ich hoffe das ordnest Du auch so ein. Schade das man hier im Forum sich bei jeder Kritik immer anhören mußdas man die Kälte schüren würde (also nicht Du oder Andreas, sondern von anderen hab ich das heute gelesen). Da hat man fast keine Lust mehr Ehrlich zu sein. Meine Worte waren vielleicht zu hart gewählt, dafür entschuldige ich mich, zu dem Inhalt stehe ich. Und nicht das Du denkst *der schreibt mir extra zu einem alten Gedicht weil er offen nichts eingestehen möchte*, - dieses Gedicht hier war das was mich am meisten angesprochen hat von Deinen letzten Gedichten. Wenn Du es möchtest (sag nur Bescheid) schreibe ich das selbe auch noch mal zu (D)einem aktuellsten Gedicht ;-)

Irene Beddies (11.10.2014):
Lieber Andi, damke für Deine anerkennenden Worte zu diesem Gedicht. Ja, das Geschehene ist authentisch und ziemlich aktuell, hinterlässt jedoch keine unguten Gefühle, denn es gab mir viel, das mir niemand nehmen kann. Du kennst mich nicht, daher kannst Du nicht wissen, dass ich manche Redensarten nicht soooo ernst nehme. Das ist sicherlich ein Fehler. Dein Kommentar zu Lenz hat mich gelehrt, dass ich vorsichtiger mit Re- Kommentaren sein muss, denn auch die kann ja jeder lesen. Und es wäre schade, wenn eine Äußerung von mir den "Frieden" im Forum stören würde. und was Du als letztes annimmst, dass ich so denken könnte...das käme mir überhaupt nicht in den Sinn(bin wohl zu naiv). Ich habe heute angefangen, Deine Gedichte zu lesen. Was ich darüber denke und worüber ich rätsele, dann zu einem aktuellen Werke von Dir demnächst. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag, Irene

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LIebe Irene,

oft ist es gerade das Unerfüllte, das die Erinnerung so schön macht. Vielleicht wäre sie erfüllt, gar nicht so voll Schönheit gewesen.Ein sehnsüchtiges "Wäre es doch", ist doch viel schöner, als ein " zum Glück ist es vorbei".

liebe Grüße,

Heidi

Irene Beddies (08.10.2014):
Liebe Heidi, du hast recht, das Unerfüllte und in der Schwebe Gebliebene ist das, woran die schönsten Erinnerungen hängen, denn es gibt immer noch Rätsel auf, die bittersüß sind. Liebe Grüße von Irene

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Liebe Irene,
die Liebe macht uns das Leben manchmal schwer. Doch in eine neue Beziehung einzugehen, sollte die alte erst beendet werden. Kann mir vorstellen, dass es hinderlich wird.
Herzliche Grüße von Hildegard

Irene Beddies (08.10.2014):
Liebe Hildegard, eine neue Beziehung zu versuchen ist nicht leicht, zumal wenn jeder noch von einer vergangenen geprägt ist. So bleibt ein Rest, der nicht ausgefüllt werden kann - noch nicht vielleicht. Liebe Grüße, Irene

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Liebe Irene, melancholisch das alte, ewig neue Lied der Liebe beschrieben. Man glaubt an sie, hofft auf eine Erfüllung, um dann enttäuscht festzustellen, dass es nicht der rechte Weg oder Zeitpunkt war... und macht sich auf den Weg zu neuen Ufern...?
Fest drückt dich deine Freundin Christa

Irene Beddies (08.10.2014):
Liebe Christa, das ewig neue Lied der Liebe bringt viele Probleme mit sich - trotz aller Schönheit der Erfahrung. Das ist wohl in jeder Beziehung so, in der beide Partner ihre Erfahrungen weit voneinander gemacht haben. Liebe Grüße und eine Umarmung, deine Irene

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