Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„HERBSTBRAUSEN“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Ich freue mich immer wieder mit Dir um Dein „Paradies“! Heidi, wie immer wundervoll und beides wieder mit Traumnote 1*******!

Heidi Schmitt-Lermann (12.10.2014):
Lieber Franz, man kann sich alles schön machen, wo auch immer man zuhause ist. Das ist auch eine Sache der inneren Einstellung. Danke wieder für die Traumnote, hat mich sehr gefreut und den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

edreh

11.10.2014
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Liebe Heidi,
dein kaltes so wunderbar verregnetes
Fenster, super gemalt, mit der
verwaschenen Sicht in das nasskalte
Herbstbrausen vermittelt die herrlich
geborgene Wärme des Zimmers welches
sich der Betrachter denkt. Der bunte
Schirm ist mir auch ein Zeichen des
sich wohlfühlenden Sinnes am Fenster,
dass du die Geborgenheit und das
Herbstempfinden dann auch noch so
poetisch beschreibst wirkt das GANZE soo
anheimelnd warm!!
Liebe Grüße
Bernd

Heidi Schmitt-Lermann (12.10.2014):
Lieber Bernd, ich hatte ein schönes, warmes Elternhaus und die Stimmung dort nimmt man ein Leben lang mit. So kann man sein Heim auch warm und schön gestalten und das miese Wetter aussperren. Mit schöner Musik male ich auch und im Kerzenschein wird das ganze sehr gemütlich und anheimelnd. Danke für diesen wunderschönen Kommentar. Hat mich sehr gefreut. liebe Grüße, Heidi

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Wieder so ein zauberhaftes Bild.
SCHÖN. Und weißt Du ... ich versteh die
Leute nicht .... je dunkler es draußen
wird um so dunkler kleiden sie sich. Ja
und auch die Schirme sind oft sehr
dunkel .... ist denn bunt nur für den
Sommer? Du zeigst es.... bunt hellt den
dunkelsten Oktobertag auf.

Himmel welche Arbeit ... die Ästchen
aber das ist ein Bild was Bände spricht.
Würd ich mir glatt aufhängen .... nur
woooooooooo? Kein Platz
Liebste Grüße vom Wölkchen

Heidi Schmitt-Lermann (11.10.2014):
Liebes Wölkchen, ja Bäume sind echt viel Arbeit, ob sie Blätter haben oder nur Äste. Wo ich sonst weniger Geduld habe, aber beim Malen hab ich sie. Nein, natürlich muss der Herbst oder Winter nicht dunkel sein. Wenn ich mir die Arbeiten alter Meister ansehe, die auch Landschaften gemalt haben, war die Kleidung der Leute beim Schlittschuhelaufen auch dunkel. In unserer Zeit ist die Kleidung viel bunter geworden. So auch natürlich mein Schirm. Ich habe mich als Kind schon gewundert, dass all die alten Leute so schwarz daher kamen. Aber damals, wenn ein Ehepartner gestorben war, ging man oft Jahrelang in Trauer. Heute hat man eingesehen, dass man die Trauer im Herzen trägt. Danke für den so netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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...Heidi, sogar der bunte Schirm wärmt beim Anblick. Ich sehe das Waldhexerl damit schon durch den Wald rauschen. Davon bekommst du schöne rote Wangerl.
GN8 und lG vom Scherzkeks Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (11.10.2014):
Liebes Faunchen, das Waldhexerl geht jetzt eher in die Heja, lach. Aber die Idee mit dem Fliegen ist schön. Würde ich gerne können. Aber ich bin kein fliegender Robert, wie im Strubbelpeter, schon schade, lach. Aber Fliegen könnte schneller gehen, wie laufen. Da könnte man viel mehr sehen und auch von oben hinunter sehen und Scherzkeksende Faunchens beobachten beim Unsinn machen, lach. Danke für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Ja Heidi mach es dir gemütlich.
Kerzenschein, warmer Tee und Feuer im
Ofen verbreiten Behaglichkeit und
Wärme.Man muss sich zu helfen wissen
anstatt zu jammern lach. Deine Malerei
ist wieder ein gelungenes Werk. Der
bunte Schirm bringt Farbe in das trübe
Herbstbild. Lieben Gruß von Anna

Heidi Schmitt-Lermann (11.10.2014):
Liebe Anna, genau so muss man die finsteren Zeiten feiern. Mit Gemütlichkeit und Behaglichkeit. Wäre doch gelacht, wenn man das nicht hinbekommt. Du doch sicher auch in Deinem schönen Hof. Danke für Deinen lieben Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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sehr schön, liebe Heidi

liebe Grüße
Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (11.10.2014):
Liebe Heidi, Danke schön für Deine Zustimmung und den Kommentar. Bin mal gespannt, ob ich noch in Dein Buch schauen kann, irgendwann. liebe Grüße, Heidi

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Wieder ein sehr gelungenes Bild mit Gedicht!

Beim Anschauen verspüre ich die verdrießliche Laune des Herbstes, die nur der bunte Regenschirm mildern kann. Ein Farbklecks, der die Stimmung doch gleich wieder erhöht. Schöne Farben sind wie gute Aromen, sie beleben...

Liebe Grüße von Renate

Heidi Schmitt-Lermann (11.10.2014):
LIebe Renate, es ist nichts so verdrießlich, wie man es sich selber macht. Ich mag den Herbst in jeder Stimmung, denn ich gehe auf ihn ein und mache es mir so schön es geht, wenn er sauer ist, lach. In allem auch etwas Gutes sehen, war meine Devise. Danke für den schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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wenn´s da draußen rummst und braust,
den Ralph doch glatt der Affe laust,
denn der steht am Schebberfenster
und sieht so manches Mal Gespenster...)))

Ganz klar, daß Sturm-auch Phantasiezeit
für mich bedeutet, Heidi.

Prima Idee, dem grauen Nass hinter den Scheiben
ein knalliges Schirm-Bunt entgegenzusetzen. Das törnt das Auge
des Betrachters noch mehr an, und denn
kommen sie wieder, die schrägen Gedanken
und Wahnvorstellungen...)))

Schön!

Grüße im Wind
von Ralph

Heidi Schmitt-Lermann (11.10.2014):
Lieber Ralph, also Phantasien fördere ich gerne, aber Wahnvorstellungen lieber nicht, lach. Ja ich wollte mal zeigen, dass alles Düstere auch etwas Gutes haben kann, wenn man es nur sehen will. Ich mag den Herbst und seine Buntheit und später auch die Nebelmelancholie. Danke für Deinen tollen Kommentar, eben ein richiger Ralph haha. liebe Grüße in den Norden, Heidi

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Liebe Heidi,

wie immer passt alles wunderbar
zusammen.
Du bist eine Künstlerin.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (11.10.2014):
Lieber Karl-Heinz, ich male einfach gerne und bin gerne kreativ, das ist alles. Aber vielen Dank für die Künstlerin, hat mich sehr gefreut. Auch für den lieben und schönen Kommentar danke ich herzlich, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, wieder wunderbar die Stimmung eingefangen und ein schöner Bezug zum bunten Regenschirm.
VG Ernst

Heidi Schmitt-Lermann (11.10.2014):
Lieber Ernst, ich wollte zeigen, dass man auch bei miesen Witterungen, etwas Schönes abgewinnen kann. Man muss es nur sehen. Der Herbst und der Winter sind halt die Zeiten, wo man es sich drinnen so richtig schön machen kann. Danke für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Ein bunter Schirm bei trübem Wetter
macht uns´re Stimmung gleich viel netter.

Positiv, aufheiternd, malerisch, liebe Heidi - gern gelesen!
Liebe Grüße!
Margrit

Heidi Schmitt-Lermann (11.10.2014):
Liebe Margrit, genau so sehe ich das auch und wollte ich auch vermitteln. Freut mich, dass mir das wohl gelungen ist. Danke für den schönen Kommentar. Hat mich gefreut. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

sitze gerade bei einer Freundin in Neukirchen an ihrem PC und habe mir dein wunderschönes Bild samt Text angesehen. Hat mich sehr erfreut.
Bewundere deine Malerei.
Herzlich grüßt dich Chris, die im November auch wieder mitmischt.
Liebe Grüße von Chris

Heidi Schmitt-Lermann (11.10.2014):
Liebe Chris, danke für Deinen Blitzbesuch in e-stories, lach. Deinen Kommentar hätte ich nicht erwartet. Umso schöner hat er mich überrascht. Danke für Deinen so lieben, netten Kommentar und ich freu mich, wenn Du im November wieder da bist, gesund und munter. liebe Grüße zu Dir und Deiner Freundin, Heidi

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Liebe Heide,

ja, mach es dir nur recht gemütlich am Bullerofen, und den bunten Regenschirm lass stehen. Vom Fenster aus lässt sich der Herbst ertragen, wenn nicht gar genießen, wie ich sehe.
Noch scheint die Sonne und der kräftige Wind schaukelt die Baumkronen, die z. T. noch grün sind. Das will ich schnell ausnutzen und rausgehen.

Liebe Grüße und einen gemütlichen Abend am Ofen!
Irene

Heidi Schmitt-Lermann (11.10.2014):
Liebe Irene, also Bullerofen nur dann, wenn es so mies und kalt draußen ist. Zur Zeit ist es ja warm und mies, lach. Danke für die aufmunternden Worte und den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
Ideen muss man haben, sehr originell und der bunte Regenschirm leuchtet auf. Dein Gedicht kann mich erfreuen, weil ich es so nachempfinden kann.
Liebe Grüße zu dir von Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (11.10.2014):
Liebe Gundel, man muss ihn nur zu nehmen wissen, den manchmal grimmigen Gesellen, den Herbst. Ich mag ihn und seine Buntheit, aber auch die melancholische Nebelstimmung finde ich poetisch. Ich habe ja den Erlkönig auch schon mal gemalt. Danke für den netten Kommentar und dass Du mein Gedicht nachempfinden kannst. liebe Grüße, Heidi

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Beides wieder schön...prima, was du der Natur an Positivem abringen kannst.

Heidi Schmitt-Lermann (10.10.2014):
Lieber Hans, sie hat viel Positives, wenn Du genau hinschaust. Auch im Herbst kann man viel Romantik entdecken. Die Natur ist sooo vielseitig, deshalb bietet sie auch immer wieder neue Thematik. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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