Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„mit anderen augen“ von Hans Witteborg


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Ein sehr gutes Gedicht, quer durch alle Zeilen.
Warum ist der Titel nicht "Die Treppe", wo schon der
Titel die Gedanken in eine bestimmte Richtung
drängen könnte , hingegen der von dir gewählte
Titel zu offen ist, zu beliebig. Mir fällt dazu
die "santa scala" in Rom ein, auf der jahrhundertelang
die Gläubigen auf Knien nach oben rutschten. Dein
Gedicht ist ja für alle "Stufen" offen. LG Inge hg
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Lieber Hans,

genauso geht es mir mit alten Häusern oder Parkbänken. Sie könntena auch viele, seltsame und schöne Geschichten erzählen. Das Haus in dem ich wohne ist ein altes Kloster aus dem 12. Jahrhundert, das erzählt mir immer wieder und nachts flüstert es. Die alten Balken erzählen die Geschichten von den barmherzigen Brüdern, die dort zugange waren. Bei Dir war es die alte Treppe, wo Schulkinder, wie Arbeitnehmer oder einkaufende Muttis entlang geturnt sind. Kann ich mir gut vorstellen.

liebe Grüße,

Heidi
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Hallo lieber Hans,

die Stufen, die wir gehen müssen, ähneln einander. Die Gedanken, die wir uns dazu machen, sind verschieden. Aber du hast meine Gedanken mit deinen verbinden können.

Liebe Grüße von Renate
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Lieber Hans,
durch deinen Zeilen ändert sich beim Leser der Betrachtungswinkel und lässt ihn jeden seiner Schritte bedächtiger gehen. Gefällt mir gut.

Herzlichst Uwe
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Lieber Hans,

ganz anders als sonst geschrieben, triffst Du aber den Kern der Aussage. Wie oft habe ich mir über diese geschundenen Treppen sauch schon so meine gedanken gemacht und bin früher oft an der Seite lang gestiegen. Ein wunderbar tiefgehendes Gedicht über NUR eine alte Treppe! Das soll erst mal einer besser machen.
Begeistert Heide
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Lieber Hans
Sehr gut hast du das geschrieben.Der Titel passt sehr gut.Wenn wir vermehrt die Dinge mit anderen Augen sehen würden gäbe es einen ganz anderen Blickwinkel.Einige Zeilen kann man auf Menschen beziehen.Wie oft tritt man gegen die Würde eines Menschen, und der Treter merkt es erst wenn der getretene am Boden liegt.-- Objektiv kann man ein Mensch am besten betrachten aus Distanz sowohl gefühlsmässig wie auch Räumlicher Distanz.Ich denk du verstehst wie ich es meine.----
Heute muss ich nach Zürich, ich gehe sehr ungern in diese Stadt.Wenn man einen Termin hat der ca eine Stunde dauert. Denn Termin ist nach 15 Uhr, dann steckt man im grössten Feierabend Verkehr fest.Ich nehme meine Fotokamera mit, und unser Freund wird mich unterhalten den er war letzte Woche in den Ferien.Kommischer weise in einem Kloster mit einer Gruppe die Geschichten schreiben. Dann erhält Jeder ein Buch mit allen geschriebenen Geschichten, wenigstens hatten sie ruhe. Wenn er daran denkt bringt er mir das Buch zum lesen vom Vorderen Aufenthalt.
Nun muss ich noch ein wenig etwas Essen, den in der Stadt kostet es dass Dreifache.Wünsche dir eine schöne Zeit und Danke für dein Gedicht.Herzlich grüsst dich, Ursula
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Lieber Hans, sehr anspruchsvoll und zeitlos beschrieben. Wenn diese Stufen berichten könnten.

LG Hans-Jürgen

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