Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Ruhe des Waldes“ von Karl-Heinz Fricke


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ein schönes Gedicht sagt
dir lieber Karl Heinz
Margit

Karl-Heinz Fricke (02.12.2014):
Liebe Margit, Naturgedichte stehen bei mir hoch im Kurs. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

Musilump23

22.10.2014
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Lieber Karl-Heinz,
die Ruhe der Natur übt einfach eine Fanggewalt auf einen Naturliebhaber aus. Der
Wald in seiner Präsenz hat auch hier eine unschätzbare Lebensqualität auf unser
Wohlbefinden, Gesundheit und einiges mehr. Trifft man hier unterwegs nicht nur
einen einsamen Nachtjäger, sondern auch noch eine Waldfee, geben Glückgefühle noch
Kraft und Energie dazu.
PS: Hatte gerade kurz Gelegenheit, an einen fremden PC einen Kommi zu erstellen.
Wie gesagt, gleich schicke ich meinen PC zur Reparatur ein.
Mit feundlichen Grüßen; Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.10.2014):
Lieber Karl-Heinz, ich danke dir für den netten Kommentar. Ich weiss, wie das ist, wenn der PC nicht in Ordnung ist. Ich hoffe du hast Glück mit der Garantie. Regenwetter heute. Kam gerade vom Zahnarzt für die halbjährige hygenische Behandlung. Die verbliebenen Zähne sind gesund. Ich grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,
ein sehr schönes Gedicht und ich kann dem
nur zustimmen. Wir haben ein Hütte am
Waldrand gelegen. Der Aufenthalt dort ist
Balsam für die Seele.
Liebe Grüße, Helga

Karl-Heinz Fricke (22.10.2014):
Liebe Helga, die guten Plätze in der Natur werden immer weniger. Jeder kann sich glücklich schätzen Wälder um sich zu haben. Ich danke dür den netten Kommentar und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, der Wald ist mein Ruheort, jeden Tag bin ich mit meiner Hündin im Wald und höre das Rauschen der Blätter, den einen oder anderen Vogel zwitschern, dein Gedicht ist mein Alltag und ich habe es sehr gerne gelesen, danke , mit lieben Gruss zu dir von Karin

Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Liebe Karin, du Glückliche. Nutze die Zeit. Wir haben zwar hier in den Rockies die schönste Natur, die ich leider nur noch mit den Augen, bis auf wenige Möglichkeiten, lieben kann. Das Alter kennt kein Pardon. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Früher sind wir gern im Wald spazieren gegangen;
aber jetzt kann ich das nicht mehr.
Sehr schön und treffend sind deine Zeilen.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Liebe Ilse und lieber Horst, Die Harzwälder sind wunderbar passierbar. Das ist hir nicht gut möglich. Wanderwege gibt es nicht und die Wälder sind undurchdringlich. Es gibt nur unwegsame Straßen auf denen das Holz abgefahren wird. Früher waren die Harzberge wie gefegt. Jetzt wohl nicht mehr in dem Maßen. Es grüßt euch herzlich Karl-Heinz

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Ein herrliches naturbezogenes Werk! Sehr gern gelesen und an früher gedacht. Bin als junger Bursch oft durch den Wald gerannt... hab Pilze gesucht und mich an den Eindrücken erfreut, die nachhaltig waren.

Danke fürs Lesendürfen
Herzlichst Klaus

Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Lieber Klaus, dazu hatten wir im Harz viele Gelegenheiten. Maronen und Steinpilze, sowie Heidelbeeren gab es in Massen, und es hat Spass gemacht herumzukraxeln. Ich danke dir und grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
der Wald hat etwas magisches, man verspürt Ruhe, Wohlergehen.
Das Gedicht hat mir sehr gefallen.
Herzliche Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Liebe Hildegard, leider fallen immer mehr Wälder der Säge zum Opfer. Holz ist allerdings ein Element das wieder wächst. Ein Nadelbaum gebraucht immerhin 30 Jahre. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Hallo Karl- Heinz,

ja, der Wald schenkt Ruhe und Natur-
Entzücken,
ob, in ihm, bloß zu verweilen, oder
seine Gaben zu pflücken.
Die Tiere zu belauschen,
an dessen reiner Luft sich zu
berauschen.
Der Wald ist stets ein friedliches
Wunder geblieben,
welche du, mit schönen Worten, hast
beschrieben.
Bei euch, in Kanada, gibt's diese ja
genug.
Gruß, Karsten.



Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Hallo Karsten, in den fast 40 Jahren meiner Malerleidenschaft, war ich in Wäldern wie zu Hause. Lohnende Malobjekte gab es immer. Besten Dank und liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, in der Ruhe liegt bekanntlich die Kraft und in der Natur sowieso. Schöne Zeilen, die ich gut nachempfinden kann.

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Lieber Uwe, leider gibt es immer weniger Plätze an denen die Welt noch in Ordnung ist. Der Mensch ist der größte Schädling der Natur....und die Natur rächt sich. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das kann ich ebenfalls so nachempfinden, der Wald schenkt viel Freiheit und gibt uns eine friedliche Zuneigung, ein Auftanken. Sehr gern dein Gedicht gelesen.
Liebe Herbstgrüße schicken euch Gundel

Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Liebe Gundel, hinaus, hinaus die Welt ist schön. Hast du sie dir schon angeseh'n ? Von Meer zu Meer - von Kap zu Kap hau lieber heut als morgen ab ! Das haben wir uns früher immer gesagt. Die Welt ist allerdings an vielen Orten immer noch schön. Vielen Dank und liebe Grüße von Karl-Heinz

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Wunderschön! Erinnert mich an die fantastischen Tage in den Provincial Parks
von B.C. Herzl. Robert

Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Lieber Robert, wir haben noch immer schöner Oktobertage. Viele Blätter sind schon gefallen. Der November dagegen ist meistens das ganze Gegenteil. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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bin eher für freie Sicht und tiger deshalb
lieber an Feldwegen lang, Karl-Heinz.
Aber jeder, wie er/sie mag...

Schöne Zeilen, die einen sofort ´´entschleunigen´´.
Kompliment an Dich.

Grüße schickt Ralph

Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Hallo Ralph, ich bin in den Bergen aufgewachsen und lebe auch weiter in den Bergen. Das Flachland hat allerdings auch Schönheiten. Wenn immer wir Besucher aus den flachen Prärieprovinzen, fühlen sie sich eingeengt und denken, die Bergen kommen herunter.....was sie allerdings auch manchmal tun. Googele mal FRANKS, ALBERTA. Ein ganzes Dorf wurde von einem Felsenberg verschüttet. Die großen Brocken haben eine Steinwüste gebildet. Das war am Anfang des letzten Jahrhunderts. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber, Karl-Heinz
Peter und ich lieben den Wald auch sehr, bei uns sind wir fünf Minuten zu Fuss weg davon.Als kleines Mädchen schon zog es mich in den Wald und das leine Bächlein am Waldes Rand.Meine Mutti versuchte mir immer Angst zu machen davor, weil sie mich nicht holen wollte den er war ca 15 Minuten zu Fuss vom Haus weg. Sie sagte dort versteckt sich ein böser Mann. Da ging ich hin rannte um die Bäume rum und schrie laut wo bist du böser Mann. Ich war sechs Jahre alt. Da ich keinen sah, ging ich nach Hause und sagte." Mutti du lügst, das ist nicht gut, du sagst doch man soll nicht lügen." und zack kriegte ich eine schalende Ohrfeige.Ich schrie sieh an und sagte, du bist böse und lügst, da gehe ich lieber zu denn Bäumen die lügen mich nicht an, sie sind meine Freunde so wie die Rehlein und die Vögel.Heute kann ich darüber lachen.Wir hatten einen grossen Nussbaum neben dem Haus in der nähe Drei riesen Tannen dort fand man mich auch. Ich ging er jeweils nach Hause wenn ich Hunger
hatte.Die Natur ist für mich Lebenselixier.Sie kann ohne die Menschen sein aber der Mensch nicht ohne sie.
Wir bedanken uns herzlich für das schöne Gedicht und grüssen euch Beide,
Ursula & Peter.

Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Liebe Ursula, ja im Wald, da sind die Räuber. Enttäuscht war eine einsame Jungfer.....dass sie sie in Ruhe ließen. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Dem stimme ich voll zu! Ein gutes Gedicht.

Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Hallo Hans, ich danke dir. Hier ist die Welt noch einigermassen in Ordnung. Wir sind von Wäldern umgeben.

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Lieber Karl-Heinz,

ich bemerke immer wieder Deine Naturverbundenheit in Deinen poetischen Zeilen. Egal in welcher Art Natur unsere Blicke umherschweifen können, überall hat der Schöpfer seine Werke für uns sichtbar gemacht, damit wir uns erfreuen und erholen können. Nach Krankheit fallen einem diese Schönheiten besonders auf und erquicken die Seele. Dafür eine 1 und alles Gute,
Heidrun

Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Liebe Heidrun, die Natur ist unbesiegbar, wenn auch der Mensch sie sehr verändert hat und der Ursprünglichkeit immer mehr abringt.Wir sind dankbar für die noch schöne Gegend, in der wir leben. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, von der rue des Waldes hast Du uns eine ganze Menge rübergeschickt. Ein ansprechendes Gedicht.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Hallo Hans-Jürgen, ein krassser Unterschied ist der Wechsel von einer ohrenbetäubenden Großstadt in die Berge zu fahren. Ich bedaure die Menschen in den Cities, die derart dsen Missständen ausgeliefert sind....und es kaum verspüren. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
schön beschrieben die Ruhe des Waldes und
seine Geschenke an uns.
Liebe Grüße zu Dir
von Elke

Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Liebe Elke, es sind wahrlich Geschenke der Natur....wo sie noch in Ordnung ist. ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

da kann ich Dir nur zustimmen, weil auch mein Wald mich nichts anderes lehrt. Ich glaube zwar nicht an den Herrn, aber alle anderen Atribute, die Du für den Wald übrig hast, sind bei uns genauso. Ich liebe ihn in jeder Jahreszeit. Schönes Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Liebe Heidi, auch mir fällt es schwer an den Herrn zu glauben. Allerdings muss man bedenken wie alles so perfekt entstehen konnte. Der Mensch ist allerdings der Herr der Welt, der ohne Rücksicht auf Verluste, um mit Schiller zu reden, alles zerstört was er aufgebaut hat. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, die Waldeslust
steckt tief in unsrer Brust.

So soll es sein, so soll es bleiben.
LG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Hallo Bertl, ich habe den Großteil meines Lebens in der Bergwelt gelebt und dafür bin ich dankbar. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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