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Karl-Heinz Fricke (22.10.2014):
Lieber Karl-Heinz,
ich danke dir für den netten Kommentar. Ich weiss,
wie das ist, wenn der PC nicht in Ordnung ist. Ich
hoffe du hast Glück mit der Garantie.
Regenwetter heute. Kam gerade vom Zahnarzt für die
halbjährige hygenische Behandlung. Die verbliebenen
Zähne sind gesund.
Ich grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.10.2014):
Liebe Helga,
die guten Plätze in der Natur werden immer weniger.
Jeder kann sich glücklich schätzen Wälder um sich zu
haben.
Ich danke dür den netten Kommentar und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Liebe Karin,
du Glückliche. Nutze die Zeit. Wir haben zwar hier
in den Rockies die schönste Natur, die ich leider
nur noch mit den Augen, bis auf wenige
Möglichkeiten, lieben kann. Das Alter kennt kein
Pardon.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Die Harzwälder sind wunderbar passierbar. Das ist
hir nicht gut möglich. Wanderwege gibt es nicht und
die Wälder sind undurchdringlich. Es gibt nur
unwegsame Straßen auf denen das Holz abgefahren
wird. Früher waren die Harzberge wie gefegt. Jetzt
wohl nicht mehr in dem Maßen.
Es grüßt euch herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Lieber Klaus,
dazu hatten wir im Harz viele Gelegenheiten. Maronen
und Steinpilze, sowie Heidelbeeren gab es in Massen,
und es hat Spass gemacht herumzukraxeln.
Ich danke dir und grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Liebe Hildegard,
leider fallen immer mehr Wälder der Säge zum Opfer.
Holz ist allerdings ein Element das wieder wächst.
Ein Nadelbaum gebraucht immerhin 30 Jahre.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Hallo Karsten,
in den fast 40 Jahren meiner Malerleidenschaft, war
ich in Wäldern wie zu Hause. Lohnende Malobjekte gab
es immer.
Besten Dank und liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Lieber Uwe,
leider gibt es immer weniger Plätze an denen die Welt
noch in Ordnung ist. Der Mensch ist der größte
Schädling der Natur....und die Natur rächt sich.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Liebe Gundel,
hinaus, hinaus die Welt ist schön.
Hast du sie dir schon angeseh'n ?
Von Meer zu Meer - von Kap zu Kap
hau lieber heut als morgen ab !
Das haben wir uns früher immer gesagt. Die Welt ist
allerdings an vielen Orten immer noch schön.
Vielen Dank und liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Lieber Robert,
wir haben noch immer schöner Oktobertage. Viele
Blätter sind schon gefallen. Der November dagegen ist
meistens das ganze Gegenteil.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Hallo Ralph,
ich bin in den Bergen aufgewachsen und lebe auch
weiter in den Bergen. Das Flachland hat allerdings
auch Schönheiten. Wenn immer wir Besucher aus den
flachen Prärieprovinzen, fühlen sie sich eingeengt
und denken, die Bergen kommen herunter.....was sie
allerdings auch manchmal tun. Googele mal FRANKS,
ALBERTA. Ein ganzes Dorf wurde von einem Felsenberg
verschüttet. Die großen Brocken haben eine
Steinwüste gebildet. Das war am Anfang des letzten
Jahrhunderts.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Liebe Ursula, ja im Wald, da sind die Räuber.
Enttäuscht war eine einsame Jungfer.....dass sie sie
in Ruhe ließen.
Ich danke und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Liebe Heidrun,
die Natur ist unbesiegbar, wenn auch der Mensch sie
sehr verändert hat und der Ursprünglichkeit immer
mehr abringt.Wir sind dankbar für die noch schöne
Gegend, in der wir leben.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Hallo Hans-Jürgen,
ein krassser Unterschied ist der Wechsel von einer
ohrenbetäubenden Großstadt in die Berge zu fahren.
Ich bedaure die Menschen in den Cities, die derart
dsen Missständen ausgeliefert sind....und es kaum
verspüren.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.10.2014):
Liebe Heidi,
auch mir fällt es schwer an den Herrn zu glauben.
Allerdings muss man bedenken wie alles so perfekt
entstehen konnte. Der Mensch ist allerdings der
Herr der Welt, der ohne Rücksicht auf Verluste, um
mit Schiller zu reden, alles zerstört was er
aufgebaut hat.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
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