Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bauern und Kinder hoffen auf strengen Winter“ von Ernst Dr. Woll


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Ernst Dr. Woll anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Gesellschaftskritisches“ lesen

Bild vom Kommentator
Sehr nachdenkliche Gedanken von Dir lieber Ernst. Ja und ich denke jeden Tag an den Schutz der Natur!!! Grüße Franz

Ernst Dr. Woll (31.10.2014):
Ich fühle mich mit jedem verbunden, der sich Gedanken um den Schutz unserer Natur macht – Danke – lieber Franz. Viele Grüße Ernst

Bild vom Kommentator
Lieber Ernst,
wir sollten mit der Natur und dem
Wetter leben und nicht versuchen,
alles zu unserem Vorteil passend zu
machen. Das wird sich rächen.
Das ist ein gutes und wichtiges
Gedicht!
Herzlich grüßt
Christiane

Ernst Dr. Woll (29.10.2014):
Liebe Christiane Danke und volle Übereinstimmung mit Deiner Meinung. Auch die alten Kulturen gingen alle zu Grunde als man begann die Natur zu vergewaltigen. Ich mache mir bei der gegenwärtigen Entwicklung ebenfalls Sorgen um die Zukunft – freue mich über jeden „Mahnenden“. Viele Grüße Ernst ________________________________________

Bild vom Kommentator
Lieber Ernst,

ich habe so ein sterbendes Mausekind gesehen. Das tat mir so unendlich leid. Es ging ihm wirklich furchtbar schlech für eine ganz schön lange Zeit. Ich habe das Gift natürlich nicht ausgelegt, sondern meine Schwiegermutter. Daraufhin bin ich schlecht bei ihr angekommen, als ich ihr das erzählte und schilderte. Ich habe sie dann gemieden. Auch Schneckenkorn ist ein furchtbares Leiden für die Tiere. Sie schäumen und schäumen bis sie endlich sterben. Nein das mach ich nicht, ich sammle sie ein und bringe sie in den Wald. Genauso auch bei den Mäusen, die fange ich mit Speck in Lebendfallen und bringe sie in den Wald. Sind eh meistens Waldmäuse. Danke für Dein so lieb, warnendes Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Ernst Dr. Woll (29.10.2014):
Liebe Hedi, Dein Kommentar erinnert mich an Kindheitserlebnisse Anfang der 1940er Jahre. In unserer Gegend war eine Feldmäuseplage und ich musste auf dem Feld hinter dem Pflug hergehen, die freigelegten Mäusenester vollständig zerstören und ich sollte die erwachsenen Mäuse erschlagen. Das war schrecklich und ich entwickelte eine Methode sie in 20 l Milchkannen zu fangen – nur machte das anschließende Töten Probleme, die Katzen lehnten diese gefangenen Mäuse ab – werde durch Deine Schilderungen angeregt, eine Kurzgeschichte darüber schreiben. Liebe Grüße Ernst

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).