Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mahnung: Tiergeschenke“ von Ernst Dr. Woll

Ich denke lieber Ernst, „möchte man ein Tier im Haus, so muss man sich seiner Verantwortung bewusst sein!!!“! Sind zu wenige!!! Dir liebe Grüße der Franz

Ernst Dr. Woll (31.10.2014):
Ja, lieber Franz, ich habe dazu den Eindruck, dass die heutige Kindererziehung auch zu wenig auf Verantwortungsbewusstsein orientiert. Danke und liebe Grüße Ernst

Lieber Ernst,ich finde sehr gut, was du geschrieben hast, ich habe auch immer vierbeinige Hausgenossen gehabt und bin sogar der Meinung, dass es in der Weihnachtszeit ein Tierverkaufverbot geben müsste,ein Tier ist kein Teddibaer oder sonstiges Kuscheltier, es ist lebendig so wie wir auch aber manche Menschen machen es nicht besser mit ihren Kindern,ich kann nur sagen pfui!!!
Mit besten Grüssen von Karin

Ernst Dr. Woll (30.10.2014):
Liebe Karin, vielen herzlichen Danke für Deinen zustimmenden Kommentar – ja, ein „Tierverkaufverbot“ zu Weihnachten wäre gut, leider ist auf allen Gebieten die Wirtschaft einflussreicher als der „Tier- oder Menschenschutz“, denn sehr häufig, da hast Du Recht, müssen auch Kinder geschützt werden. Viele herzliche Grüße Ernst

Lieber Ernst,

ich würde im Traum nicht daran denken meine Tier herzugeben. Ich kann nicht verstehen, dass wenn man so ein Tierbaby annimmt, dass man sich nicht sofort unsterblich in es verliebt. Mir geht es laufend so. Bei Menschen passiert mir das lange nicht, lach. Ich liebe auch die Tiere meiner Nachbarn usw. Ich könnte ein Tier niemal so enttäuschen es, das Vertrauen in mich hat, zu verbannen. Das ist gemein und grausam. Schön hast Du das gesagt und ich stimme Dir da voll zu.

liebe Grüße,

Heidi

Ernst Dr. Woll (30.10.2014):
Liebe Heidi, ich wünschte mir, es würde mehr Menschen wie Dich geben, die ein so großes Herz für Tiere haben. Danke. Auch in den Einzelhandelsgeschäften sieht man die Weihnachtsvorbereitungen und der Stollen- und Pfefferkuchenverkauf hat begonnen. Deshalb wollte ich schon jetzt darauf aufmerksam machen, sich einen Heimtierkauf für das Fest gut zu überlegen. Liebe Grüße Ernst

Lieber Ernst,
ich hoffe dein Wunsch wird erhört, und das nicht nur zur Weihnachtszeit!
Liebe Grüße, Christa

Ernst Dr. Woll (29.10.2014):
Liebe Christa, die Hoffnung stirbt zuletzt und „Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.“ Liebe Grüße Ernst

Recht hast, Ernst!

Ernst Dr. Woll (29.10.2014):
Sehr vielen Dank, Paul.