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„Unschuldig zum Sterben verurteilt“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl Heinz daran
wird sich nichts endern
lieb grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (02.12.2014):
Liebe Margit, wahrscheinlich hast du recht. Der Mensch kennt kein Einsehen. Er ist immer noch primitiv und aggressiv. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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Ein beeindruckendes Werk in nachhaltiger Form geschrieben! Ein Gedicht, dass an den Gräbern aber auch in der Friedenspolitik vorgetragen werden sollte! Ein hervorragender Beitrag für eine gute Gesinnung! Den Irrsinn Krieg endlich mal begreifen und menschlich Denken... Wie viele Schicksale haben Kriege ausgelöst und wieviel Glück zerstört? Kriege sind Handlungen, die nichts Menschliches für sich haben und auch nichts Tierisches... weil Tier nur aus der Notwendigkeit eigenes Überlebens töten. Wie die Erfahrung gezeigt hat, endet meist ein Einsatz für einen jungen Soldaten mit dem Wahnsinn und kranken Gedanken, die er niemals loswerden wird.

Hochachtung für Deine klugen Worte!
Es grüsst Dich
Dein Dichtfreund
Klaus

Karl-Heinz Fricke (02.11.2014):
Lieber Klaus , ich danke dir für den netten Kommentar. Ich hatte noch ein wenig vom Krieg bei der Flak mitbekommen und direkt in die Fratze des Krieges schauen können. Seitdem bin ich ein Pazifist. Es wäre schön, wenn alle Menschen dieselbe Sprache sprächen, es keine Grenzen gäbe und keine verschiedenen Religionen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

du hast die Sinnlosigkeit eines Krieges auf den Punkt gebracht. Seit Anbeginn der Menschheit werden Kriege geführt, egal unter welchem Namen..auch die sinnlosen Glaubenskriege..das Ganze nannte man dann Christianisierung...und Kriege wird es geben solange es menschen gibt, ein Grund findet sich immer..nachdenklich machende Zeilen von dir..

LG Gabriele


Karl-Heinz Fricke (01.11.2014):
Liebe Gabriele, in einem meiner Anti Kriegsgedichte bekam ich eine Verwarnung von einem hohen Offizier ich solle mich mäßigen. ASch das ist möglich in unserer Welt der freien Rede. Ich danke dir und grüße dich herzlich., Karl-Heinz

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Wir beide lieber Karl – Heinz (Du und ich) wissen, Kriege sind „immer“ Verbrechen!!! Dir und Deiner Rose im Haus viele liebe Grüße mit Wünschen verbunden von Franz

Karl-Heinz Fricke (01.11.2014):
Hallo Franz, ich danke dir. Wenn die Welt von oben gesteuert würde4, dann führe man wohl nicht dauernd in den Graben. Liebe Grüße an euch von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ergreifende Gedanken, die die Realität darlegen. Sinnlose Kriege, in denen viele Menschen sterben, für was eigentlich?
Aber wir werden wohl nie einen Frieden auf Erden erleben, geschweige denn erreichen. Liebe Grüße zu Dir, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (01.11.2014):
Liebe Karin-Lissi, ich freue mich sehr von dir zu lesen und hoffe, dass es dir gut geht. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Liebe Karl-Heinz,

voll Kraft und metrischer Sicherheit hast Du dieses Antikriegsgedicht verfasst. Es hat mich sehr gerührt und ich finde Krieg und seine Folgen auch so sinnlos, dass es weh tut. Ich wünschte man würde Dein schönes, aus dem Herzen kommendes Gedicht, wie Donnerhall aufnehmen und beherzigen. Wenn es auch diese mörderischen, Islamistenneidhaferln nur lesen könnten. Aber ich fürchte, außer Macht, Geld, Mord und Unterdrückung = Versklavung ist ihnen nichts heilig.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Liebe Heidi, eigentlich kann man nicht nur die Gruppe von religiösen Fanatikern herausheben. Kriege waren und sind noch Sache der ganzen Welt. Zum Glück zerfleischen sich die Europäer nicht mehr denn sie versuchen friedlich nebeneinander zu leben. OHne Militär geht es leider auch nicht. Aber für Verteidigungszwecke sollte es eine Europaarmee zur Abschreckung geben. Ein Land, das fremde Grenzen überschreitet ist immer ein Agressor, es sei denn es handelt sich um dringende Hilfe. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Ergreifend wie du dieses Gedicht verfasst
hast lieber Karl- Heinz. Leider lernen
die Menschen nie daraus, es geht immer
weiter. Lieben Gruß zu euch von Anna

Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Liebe Anna, leider hast du recht. Es gibt immer wieder Konflikte irgendwo in der Welt. Leider auch aus religiösen Gründen. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-heinz

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Lieber Karl Heinz,
sehr beeindruckend geschrieben! Ein Text, der
unter die Haut geht! Leider hat die Menschheit
bis jetzt nichts gelernt und ich habe wenig
Hoffnung, dass sich das jemals ändern wird.

Liebe Gruesse, Helga

Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Liebe Helga, es stimmt vieles nicht in dieser Welt. Bei einem Mörder wird viel diskutiert, ob man ihn hinrichten, oder ihn auf Lebenszeit beköstigen und Obdach gewähren soll. Dagegen ist es ehrenhaft für die Fahne sterben zu dürfen. Krasser kann ein Gegensatz nicht sein. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

30.10.2014
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Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht ist überlagert von Geschehnissen und Gedanken, die verstören und dem Ganzen nach wie vor etwas
Schwebendes verleihen. In deinem Kopf hält sich sicherlich eine Fülle von Hintergrundwissen auf. Nach wie vor
gärt es mächtig in der Welt, sodass dieses Gedicht ob in einer Überarbeitung oder auch nicht, immer eine
Nachhaltigkeit verdient.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Lieber Karl-Heinz, wer die Gegenheit hatte in die Fratze des Krieges zu schauen, der dürfte eigendlich gar nicht anders denken. Ich danke dir und ich grüße euch, Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, ein Meisterwerk, das du da geschaffen hast;-) es sollte endlich einmal die dafür Zuständigen aufrütteln, dass das Töten nicht immer so weitergeht.
LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Hallo Bertl, ich danke dir für das Lob. Ohne den Test wäre es nicht so geworden. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, dein beeindruckendes Gedicht geht unter die Haut. Wann hört dieser Wahnsinn endlich auf? Anscheinend hat die Menschheit von den zahlreichen Schlachten aus allen Epochen nichts gelernt.

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Lieber Uwe, solange der Mensch auf der Erde lebt bekriegt er sich. Gründe dafür hat es immer gegeben und der Schlimmste ist es, dass es Arm und Reich gibt, denn es sind die Armen, die von Kriegen voll betroffen werden während die Drahtzieher im Hintergrund davon profitieren. Auch in unserer heutigen modernen Zeit gibt es leider kein Einsehen und die Waffen werden immer tödlicher...und der Handel blüht. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Dein Gedicht hat mich sehr beeindruckt. Es entspricht voll meiner Meinung. Krieg ist Mord der allerschlimmsten Sorte.
Ich war Reserveoffizier (Wehrpflichtiger) und war noch als Hauptmann d.Res. am Überlegen, ob ich mich nicht nachträglich als Wehrdienstverweigerer melden sollte.
Ich habe dann darauf verzichtet.
Heute würde ich möglicherweise keine
Offizierslaufbahn einschlagen.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Lieber Hans-Jürgen,irgendwo auf dieser Erde brodelt es immer. Oftmals ist es nur Machtbestreben, aber auch religiöse Gründe sind besonders in unserer Epoche eine große Gefahr für das Wolhlergehen vieler. Eine Kontrolle darüber wie Konflikte zu vermeiden oder gar zu verbieten sind gibt es nicht, weil die Interessen nie übereinstimmen. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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da kann man nur sagen ein klasse Gedicht mit einem ach so whren Fazit!

Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Hallo Hans, ich danke dir. Wer angegriffen wird, muss sich verteidigen, aber der Angreifer müsste immer zur Rechenschaft gezogen werden. Es grüßt dich Karl-Heinz

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WERTE wurden eingetrichtert,
zu sterben für das Vaterland.
Dies war für viele ganz verpflichtend,
- so nahm das Schlachten überhand.

Und das wird so lange währen,
bis jeder Mensch endlich erkennt:
Tod kann Frieden nicht gebären.
Der größte SIEG
eines menschlichen Begehrens:
Wenn BLINDHEIT von den Augen fällt.
Dann ändert sich BEWUSST die Welt...

Liebe Grüße von Renate

Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Liebe Renate, der Patriotismus, die Fahne und das Vaterland sind die Parolen die die Ehre aufstacheln.- Ein jeder Mensch hat das Recht zu leben, dass er allerdings verteidigen muss wenn er angegriffen wird. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
man will und kann es nicht begreifen, dass es immer wieder zum Blutvergießen kommt. Warum lernt der MENSCH nichts dazu und fügt dem anderen so viel LEID zu?
Das Thema ist wieder brandaktuell.
Liebe Grüße von Christine

Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Liebe Chris, Der Krieg und die Nachkriegszeit haften für immer in meinem Gedächtnis. Die große Masse will friedlich leben. Die Minderheit bereitet Kriege vor in denen die Unschuldigen, sogar nun auch Frauen, Kinder und Alte in den Städten, zu Opfern werden. Nur Vernichtung und Zerstörung sind das Motiv. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Grüss dich Karl-Heinz
Wenn man dein gut geschriebenes Gedicht liest, läuft ein Film im Innern ab.
Der Mensch, vor allem die Mächtigen, haben aus früheren Kriegen nichts gelernt.
Der Satz >> Du sollst nicht töten- wird ersetzt durch- wer ist schneller <<<.
Es gibt doch den bekannten Satz- STELL DIR VOR ES IST KRIEG UND NIEMAND GEHT HIN---
Es muss grauenhaft sein, Söhne und Ehemänner in denn Krieg gehen zu lassen und sie kommen nicht zurück. Und wenn sie zurück kommen sind sie kaputt für den Rest ihres Lebens.
Sind zum teil nicht mehr fähig irgend jemand zu lieben. Weil die Seele zerbrochen ist.-
Möge der Himmel die Kinder der Erde beschützen.
Herzliche Grüsse zu euch, von Ursula und Peter.

Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Liebe Ursula, in der Schweiz könnt ihr von Glück sagen, dass ihr neutral seid. Jedes Land der Erde sollte dem Beispiel folgen. Leider gibt es keine Solidarität weltweit keine Waffe in die Hand zu nehmen. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wieso denn
unschuldig,...... ?er hat doch wacker
mitgeschossen? oder nicht?
LG Inge hg

Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Liebe Inge, er hat mitschiessen müssen, sonst hätten sie ihn erschossen. Soldatewn muss man unterscheiden. Die zwangseingezogen werden und die Freiwilligen. Welcher vernünftige Familienvater verlässt schon seine Lieben um im Felde zu bleiben. Kriege sind Verbrechen. Liene Grüße und mein Dank für deine Antwort, Karl-Heinz

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