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Karl-Heinz Fricke (02.11.2014):
Lieber Klaus , ich danke dir für den netten
Kommentar.
Ich hatte noch ein wenig vom Krieg bei der Flak
mitbekommen und direkt in die Fratze des Krieges
schauen können. Seitdem bin ich ein Pazifist. Es
wäre schön, wenn alle Menschen dieselbe Sprache
sprächen, es keine Grenzen gäbe und keine
verschiedenen Religionen.
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.11.2014):
Liebe Gabriele,
in einem meiner Anti Kriegsgedichte bekam ich eine
Verwarnung von einem hohen Offizier ich solle mich
mäßigen. ASch das ist möglich in unserer Welt der
freien Rede.
Ich danke dir und grüße dich herzlich.,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.11.2014):
Hallo Franz,
ich danke dir. Wenn die Welt von oben gesteuert
würde4, dann führe man wohl nicht dauernd in den
Graben.
Liebe Grüße an euch von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.11.2014):
Liebe Karin-Lissi,
ich freue mich sehr von dir zu lesen und hoffe, dass
es dir gut geht.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Liebe Heidi,
eigentlich kann man nicht nur die Gruppe von
religiösen Fanatikern herausheben. Kriege waren und
sind noch Sache der ganzen Welt. Zum Glück
zerfleischen sich die Europäer nicht mehr denn sie
versuchen friedlich nebeneinander zu leben. OHne
Militär geht es leider auch nicht. Aber für
Verteidigungszwecke sollte es eine Europaarmee zur
Abschreckung geben. Ein Land, das fremde Grenzen
überschreitet ist immer ein Agressor, es sei denn
es handelt sich um dringende Hilfe.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Liebe Anna,
leider hast du recht. Es gibt immer wieder Konflikte
irgendwo in der Welt. Leider auch aus religiösen
Gründen.
Ich danke und grüße euch herzlich,
Karl-heinz
Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Liebe Helga,
es stimmt vieles nicht in dieser Welt. Bei einem
Mörder wird viel diskutiert, ob man ihn hinrichten,
oder ihn auf Lebenszeit beköstigen und Obdach
gewähren soll. Dagegen ist es ehrenhaft für die
Fahne sterben zu dürfen. Krasser kann ein Gegensatz
nicht sein.
Ich danke und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Lieber Karl-Heinz,
wer die Gegenheit hatte in die Fratze des Krieges
zu schauen, der dürfte eigendlich gar nicht anders
denken.
Ich danke dir und ich grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Hallo Bertl,
ich danke dir für das Lob. Ohne den Test wäre es
nicht so geworden.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Lieber Uwe,
solange der Mensch auf der Erde lebt bekriegt er
sich.
Gründe dafür hat es immer gegeben und der
Schlimmste ist es, dass es Arm und Reich gibt, denn
es sind die Armen, die von Kriegen voll betroffen
werden während die Drahtzieher im Hintergrund davon
profitieren. Auch in unserer heutigen modernen Zeit
gibt es leider kein Einsehen und die Waffen werden
immer tödlicher...und der Handel blüht.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Lieber Hans-Jürgen,irgendwo auf dieser Erde brodelt
es immer. Oftmals ist es nur Machtbestreben, aber
auch religiöse Gründe sind besonders in unserer
Epoche eine große Gefahr für das Wolhlergehen
vieler.
Eine Kontrolle darüber wie Konflikte zu vermeiden
oder gar zu verbieten sind gibt es nicht, weil die
Interessen nie übereinstimmen.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Liebe Renate,
der Patriotismus, die Fahne und das Vaterland sind
die Parolen die die Ehre aufstacheln.- Ein jeder
Mensch hat das Recht zu leben, dass er allerdings
verteidigen muss wenn er angegriffen wird.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Liebe Chris,
Der Krieg und die Nachkriegszeit haften für immer
in meinem Gedächtnis. Die große Masse will
friedlich leben. Die Minderheit bereitet Kriege vor
in denen die Unschuldigen, sogar nun auch Frauen,
Kinder und Alte in den Städten, zu Opfern werden.
Nur Vernichtung und Zerstörung sind das Motiv.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Liebe Ursula,
in der Schweiz könnt ihr von Glück sagen, dass ihr
neutral seid. Jedes Land der Erde sollte dem
Beispiel folgen. Leider gibt es keine Solidarität
weltweit keine Waffe in die Hand zu nehmen.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.10.2014):
Liebe Inge,
er hat mitschiessen müssen, sonst hätten sie ihn
erschossen. Soldatewn muss man unterscheiden. Die
zwangseingezogen werden und die Freiwilligen.
Welcher vernünftige Familienvater verlässt schon
seine Lieben
um im Felde zu bleiben. Kriege sind Verbrechen.
Liene Grüße und mein Dank für deine Antwort,
Karl-Heinz
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