Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„KRÄHENLIEBE“ von Renate Tank


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Hallo Renate,

auch ich mag diese schwarzen Gesellen Odins sehr! Die Raben spielten schon in der nordischen Mythologie eine große Rolle: Hugin u. Munin.
Klug und sehr wachsam. Schaut man sie an, sind sie abflugbereit, wenn ich sie scheinbar nicht beachte,- gehen sie ohne Scheu ihrer Beschäftigung nach.
Ein schönes Gedicht!
Liebe Grüße von Elbe u. Alster!

Horst Werner



Renate Tank (08.11.2014):
Genau diese Verhaltensweisen sind mir ebenfalls punktgenau aufgefallen! Ich finde sie einfach mystisch. Das geheimnisvolle Verhalten/Wissen an ihnen reizt mich... Danke für deinen lieben Kommentar! Liebe Grüße von Renate

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Liebe Renate,

heute weckten sie mich am frühen Morgen auf. In einer Nebenstraße ist ihre Kolonie. Von dort kommen sie, um auf dem Rasen vor dem Fenster nach Futter zu suchen. Sie sind so an uns Menschen gewöhnt, dass sie erst im letzten Moment ausweichen, wenn wir uns nähern. Und manchmal schimpfen sie laut, wenn die Klappen der Müllcontainer nicht offen sind: eine rotzfreche Bande mit äußerst unschuldigem und würdevollem Auftreten.

Liebe Grüße aus dem sonnigen Hamburg,
Irene

Renate Tank (08.11.2014):
Jetzt hast du mir einen kleinen Trailer geschickt, liebe Irene. Ja, so liebe ich sie! Und nicht umsonst hat Edgar Allan Poe sein Gedicht DER RABE geschrieben. Daran kann ich mich nicht sattlesen. Liebe Grüße in den Sonntag von Renate.

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Liebe Renate, diese schlauen Vögel sind durchaus faszinierend. Das hast du sehr gut geschrieben.

Herzlich grüßt dich Uwe

Renate Tank (08.11.2014):
Danke sehr, lieber Uwe, für deine schöne Einschätzung. Liebe Grüße in den Sonntag Renate

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Liebe Renate,

ich fürchte sie ein wenig und halte
Abstand. Ihr Ruf geht mir durch Mark und
Bein, etwas übertrieben, ist mir jedoch
nicht angenehm.
Bewundere sie jedoch, da sie schöne
Geschöpfe sind.
Herzlich grüßt Chris

Renate Tank (08.11.2014):
Ja, sie haben schon auch etwas sehr Seltsames/Unheimliches an sich. Wenn hier manchmal Rabenvögel über das Haus kreisen und ihre krächzenden Stimmen hören lassen, dann horche ich auch auf und bekomme manchmal ganz eigentümliche Gefühle. Ich liebe sie - habe aber auch vor ihrem Wesen Respekt. Danke für deinen ehrlichen Kommentar. Herzliche Grüße in den Sonntag von Renate.

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Liebe Renate,

ich mag sie auch. Sie kommen jeden Herbst in Scharen auf die abgemähten Felder, um dort noch etwas zu erhaschen. Sie sind sehr klug, wie alle Rabenvögel, sie können logisch denken ist jetzt festgestellt worden. Nicht so wie wir, aber schon sehr gut, können sie das. Ein sehr nettes, schönes Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Renate Tank (08.11.2014):
Ich danke dir für deinen Kommentar, liebe Heidi. Sie gehören doch einfach in die Stimmung des Herbstes. Ich würde sie vermissen! Es freut mich, dass auch du sie magst. Wer weiß, was die Wissenschaft noch alles herausfindet - ist auf jeden Fall hochinteressant... Ich grüße dich und wünsche dir einen sehr schönen Sonntag. Renate

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Liebe Renate:

Krähen sehen,
was Menschen nicht erspähen.
Sie sind viel dichter am Boden dran,
finden manches Leckre dann,
zugleich sind sie auch in der Luft,
entfliehen schnell so manchem Schuft.
Wenn Menschen wie die Krähen wären,
kämen sie zu Manchen Ähren (Ehren).

Das schreibt dir keine Krähe, sondern ein Rabe. Nämlich der Patrick. Liebe Grüße dir.

Renate Tank (08.11.2014):
Lieber Patrick, diesen Kommentar habe ich mir kopiert und unter meine Gedicht-Unterlage gesetzt. Es ist für mich einfach ein ganz besonderer Kommentar - weil auch mit einem Schuss Humor, den ich sehr liebe. Ich wünsche dir eine schöne Zeit und jetzt erstmal einen freundlichen und freudigen Sonntag. Liebe Grüße zu dir von Renate

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Für mich liebe Renate sind diese sehr lustige Gesellen und letztlich stehen diese auch unter Schutz!!! Bei allem, ich beobachte diese auf Spaziergänge immer sehr gerne!!!! Dir Grüße der Franz
*Sehr klug, dies sind sie auch!!!

Renate Tank (08.11.2014):
Lieber Franz, ich habe sie schon als Kind mit besonderem Interesse beobachtet. Ich dachte damals schon: die wissen mehr als wir denken! Anscheinend ist das jetzt erwiesen. Ihr gesamtes Auftreten finde ich auch äußerst witzig und unterhaltsam - es lässt mich schmunzeln. Danke sehr für deine liebe Stellungnahme und einen herzlichen Gruß in den Sonntag. Renate

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Liebe Renate,
ich mag sie auch, diese intelligenten Vögel.
In der nordischen Mythologie symbolisiert der
Rabe zum Beispiel die Weisheit.
Dein Gedicht hat mich sehr angesprochen.
Liebe Grüße, Helga

Renate Tank (08.11.2014):
Ich danke dir für deine tolle Stellungnahme. Ja, da hat die Mythologie ja ins Schwarze getroffen. Es ist ja nun wissenschaftlich erwiesen, dass sie über Intelligenz vefügen, die man vorher doch nicht in dem Maße vermutete. Jedenfalls kann man vielleicht noch so einiges von ihren erwarten (bestimmt auch noch bzgl. anderer Tiere!). Ich wünsche einen schönen Sonntag und grüße herzlich! Renate

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Liebe Renate,

seit ich "Die Vögel" Hitchcocks sah
beschleicht beim ANblick einer Krähe
mich das Gefühl - höchst sonderbar -
als wenn ich in Gefahren sähe...

Liebe Grüße
Faro

Renate Tank (08.11.2014):
Ein Leuchtturm blinkt "Vorsicht!" Wie schön, dass du auch hier auf deine innere Stimme achtest. Ja, ich muss dir Recht geben: sie haben etwas Undefinierbares an sich. Manchmal könnte man auch die Worte "verschlagen/hinterlistig/argwöhnisch" anwenden, aber dann haben sie auch manchmal etwas Putziges an sich. Das Dunkle ihres Aussehens lässt uns mehr an das Mystische denken, an eine dunkle Seite wie Ankündiger von Verderben, Tod. Nicht umsonst hat Edgar Allan Poe seinen RABEN bedichtet. Ich finde das Gedicht einfach unheimlich umwerfend im wahrsten Sinne des Wortes. Liebe Grüße und herzlichen Dank für deinen Kommentar! Renate

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Liebe Renate, es ist schon interessant, diese intelligenten Vögel zu beobachten. In einem bestimmten Stadtteil bevölkern sie bei uns die Platanen auf dem Bahnhofsvorplatz. Heute Abend vernahm ich auch ihre heiseren Rufe und ihr munteres Gekrächze im Herbstlaub bei Spätlicht. Herzlichst, Inge

Renate Tank (08.11.2014):
Liebe Inge, das ist richtig, sie haben ihre eigenen Plätze. Aber am liebsten sehe ich sie auf einem verlassenen Feld - in aller Kargheit. In einem leichten Nebeldunst. Trist, melancholische Natur, früchteberaubt. Dort genau ist dann die Stimmung, die ich mit ihrem Bild darin so liebe. Vielen Dank für deine bildhaften Worte und liebe Grüße zu dir. Renate

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...Renate, g'scheit sind sie obendrein und sehr familiär, die Krähen.
LG Bertl.

Renate Tank (08.11.2014):
Lieber Bertl, irgendwie habe ich das schon immer geahnt. Schon wie diese Vögel einen mustern! Da habe ich auch als Kind schon gedacht, dass sie bestimmt fühlen können, was wir im Sinn haben. Sie sind schon irgendwie faszinierend! Ich mag sie einfach. Danke sehr für deinen Kommentar und liebe Grüße in den Sonntag. Renate

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