Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gebet in der Not“ von Ingrid Drewing

Liebe Ingrid - wie Recht Du hast...unser Schöpfer wird derartig vor den Kopf gestoßen.
Friede fängt bei jedem im Kopf an.
Ich bin ja Optimist - die Welt hat längst begonnen sich zu wandeln - seit Menschen weltweit vernetzt sind, verändert sich zusehends das Bewußtsein, es braucht nicht alle, nur eine "kritische Masse" zur umfassenden Veränderung.
Dem im Weg stehen nur die verfälschten Scheißreligionen die immer noch in den düstersten Zeiten verhaftet sind.
Von den Evangelisten der bekloppten Amis, den abgehobenen arroganten Juden bis zum Gottverdammten Islam.

Liebe Ingrid,

dein bestens vorgetragenes Sonett führt Bitte um und Gebet für eine gewaltlose WELT zu einer Einheit zusammen...


Liebe Grüße
Faro

Liebe Ingrid,

ganz intensiv ist es dir gelungen, herauszustellen, wie das Angesicht Gottes verunstaltet wird.

Gottes Wort wird nicht nur für Kriege missbraucht, sondern auch im ganz Alltäglichen verdreht und je nach Absicht ausgelegt/angewandt.

Christus selbst verweist auf die Gebete der Menschen. Sie haben eine große Macht. Denn sie zeigen Gott unser Vertrauen, gerade in fast ausweglosen Situationen. Liebe und Vertrauen sind die Strahlen, die Sein Herz berühren. Auch in früheren Zeiten hat Gott eingegriffen - nur den Zeitpunkt wählt Er, denn die Menschen haben daraus zu lernen.

Liebe Grüße von Renate