Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Baer auf Futtersuche“ von Karl-Heinz Fricke


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Deine Gedichte sind einmalig
lieber Karl Heinz, habe ich
gerne gelesen. Gruß Margit

Karl-Heinz Fricke (02.12.2014):
Liebe Margit, ein Bär ist noch nicht, trotz 12 Grad Kälte, in den Winterschlaf gegangen. Vor zwei Nächten war er wieder hier. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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Oh, oh, lieber Freund, das hört sich
nicht gut an. Deshalb wünsche ich Euch
umso mehr nun eine wahrhaft ruhige
Vorweihnachtszeit und schicke Euch
Sonnenstrahlen von hier, aus Icmeler
bei Marmaris, rüber. Herzliche Grüße,
auch an deine geliebte Frau von Gisi

Karl-Heinz Fricke (23.11.2014):
Liebe Gisela, der Schnee rieselt heute leise. Die Bären haben den Winterschlaf angetreten. Die Ruhe des Winters sorgt für Beschaulichkeit. Der immer gefürchtete November geht dem Ende zu. Für uns tatsächlich immer ein Monat mit Todesfällen und auch persönlichen Beschwerden. Wir werden schliesslich nicht jünger mit 87. So wie auch du nicht aufgibst, bleiben wir positiv. Ich danke dir für die lieben Worte und wir verbleiben mit guten Wünschen für dich. Karl-Heinz

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Hatte offensichtlich dies übersehen!!! So bin ich froh, dass ich es noch lesen durfte!!! Ich denke, jetzt hast Du Ruhe mit diesem Keeeeeerl. Ja Karl Heinz, wir hier kennen dies nicht, nur Katzen im Garten und die sch.... alles zuweilen voll!!!!!!!!!!!!!!! Hildegard und Dir liebe Grüße von Franz

Karl-Heinz Fricke (15.11.2014):
Hallo Franz, meine Nachbarin hat drei Katzen, die dauern in unserem Garten sind und nicht nicht nur überall hinscheißen sonders auch in gesäten Beeten wühlen. Sie ist eine sehr zurückgezogene Person, hat sich völlig von allen Nachbarn isoliert. Ich habe mich beschwet, half nicht. Dann bin ich zum Gemeindebüro gegangen und mich dort beschwert. Sie wurde aufgefordert ihre Viecher zu kontrollieren. Seitdem ist sie mehr als sauer auf mich. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Schön beschrieben, gern gelesen,
was wir alle letztlich mögen,
ungeachtet der Gefahr,
der für uns ein Bär stets war.
Hier an Rhein und auch der Ruhr –
fehlt uns doch die Natur pur!

Herzlichst
Hermann


Karl-Heinz Fricke (15.11.2014):
Lieber Hermann, ich danke dir. Ich kann mir vorstellen, dass euch in Deutschland vieles unwirklich vorkommt was hier geschieht. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und man gewöhnt sich an Vieles. Libe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein schönes und interessantes Gedicht.
Ich würde Angst bekommen, wenn plötzlich ein
Bär in meinem Garten stünde. Ihr habt da wohl
Erfahrung mit solchen Situationen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Helga

Karl-Heinz Fricke (15.11.2014):
Liebe Helga, Bären sind hauptsächlich Vegetarier. Ein kleiner Hund kann sie verjagen. Sie sind nicht aggressiv. Vor dem Winterschlaf sind sie desperat sich vollzuschlagen, weil sonst die Jungen im Lenz nicht lebensfähig sind. Ich danke für den netten Kommentar und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Das ist kein beruhigendes Gefühl, wenn
so ein Bär ums Haus schleicht.
Ich hätte große Angst, denn ungefährlich
sind doch nicht.
Wir bewundern immer euren Mut.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (15.11.2014):
Liebe Ilse und lieber Horst, wir fürchten die Bären nicht. Sie sind nicht aggressiv. Raubkatzen sind gefährlicher. Davon haben wir hier nur die Pumas, die sich Hunde Katzen und auch kleine Kinder schnappen. Niemand stellt hier einen Kinderwagen vor die Tür. Auch haben wir die kleinere Wolfsart, die Coyoten. Einer hat den Dackel unserer Tochter in Los Angeles arg verletzt. Man muss bedenken, dass der Mensch dem Tier immer mehr Lebensraum nimmt. Ich danke und grüße euch herzlich. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dein sehr schönes Gedicht habe ich mit erschrockener Miene gelesen. Verwundert bin ich schon, dass Bären so aggressiv bei der Futtersuche sind. Bevor sie in den Winterschlaf verfallen, müssen sie ja ein gewisses Fettdepot anfressen, um die Zeit zu überbrücken. In so einer Gegend zu wohnen ist ja mit einigen Risiken verbunden. Danke für das ernste Gedicht und euch wünsche ich Erholung nach dem Schreck.
Herzliche Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (13.11.2014):
Ich danke dir, liebe Hildegard. Bei schwarz-und Braunbären ist das Risiko angefallen zu werden sehr klein, es sei denn man gerät zwischen Bärin und ihre Jungen. Sie brauchen nicht nur viel Futter vor dem Winterschlaf um die Zeit zu überbrücken, sondern hauptsächlich darum, dass die Jungen lebensfähig sind. Herzliche Grüße von Karl-Heinz

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Karl-Heinz, du machst was durch,
ein Bär ist nicht ein Lurch,
ist ganz schön verwegen,
schläft er, ist's ein Segen.

Dir bleibt auch nichts erspart.
Ein bäriges Gedicht, würden die Tiroler sagen;-)))lach* lG Bertl.



Karl-Heinz Fricke (14.11.2014):
Hallo Bertl, um den Winterschlaf allerdings ist der Bär zu beneiden. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
sehr interessant dein Gedicht, nur gut das Bären nun Winterschlaf halten. Aber deine Sorgen wollen bedacht bis zum Frühjahr sein. Ihr habt schon Minusgrade und hier in der Lausitz sind noch um die + 12°, hier wollen noch Margeriten und eine Rose zum Blühen kommen. Gern dein Gedicht gelesen.
Liebe Grüße schicken euch Gundel

Karl-Heinz Fricke (14.11.2014):
Liebe Gundel, hier ist es inzwischen kalt geworden. In Mittelkanada hat es schon 20° Kälte. Wir haben 10 Minus. Der Bär wird wohl in den Winterschlaf gehen. Die Meisen und Finken kommen scharenweise an die Futterstellen. Hoffentlich bleiben sie über die kalte Zeit. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

13.11.2014
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Lieber Karl-Heinz,
die Realitäten der Natur und ihren Lebewesen, beinhalten bei euch mehr als nur Worte. So lebt auch
dieses Gedicht, für uns von den Zufällen und besonderen Momenten im Leben, die für euch eigentlich
keine sind und zur Normalität gehören. Während der Bär seit Jahren, angstfrei und selbstbewusst in
eurem Gartenumfeld herum tollt, ist er uns hier nur in Filmen des TV sehr sympathisch.
PS: Gut dass der Bär nicht noch große leere Taschen bei sich trägt! Gönnen wir ihm jetzt seinen
verdienten Winterschlaf.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (14.11.2014):
Lieber Karl-Heinz, am besten wäre es, wenn der Bär gar nicht wieder aufwacht. Sie sind schon eine Plage und im Frühling besonders, da sie in der Natur nicht viel Futter finden. Ich wundere mich nur, wie sie sich früher ernährt haben. Es macht keinen Spass Obstbäume zu haben, da die Tiere, vom Reifeduft angelockt die größten Erntner sind. Dabei werden viele Äste abgerissen. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, also für mich wäre das gewiss nichts, ich habe schon angst, wenn in unserer Nähe ein Wildschwein auftaucht und trau mich in der Nacht kaum raus, ich kann mir den Schrecken vorstellen, wenn ich einem Baer begegnen würde, bestimmt würde ich gleich meine Sachen packen und umziehen, zum Glück habe ich meinen Hund , der mich vor wilden Tieren verschont, mein Bruder, der schon in Kanada war, hat mir auch ein paar Episoden darüber geschildert,trotz meiner Angst vor Baeren habe ich dein Gedicht gerne gelesen und konnte mich direkt in die Lage versetzen, liebe Grüsse zu dir von Karin

Karl-Heinz Fricke (13.11.2014):
Liebe Karin, Braun-und Schwarzbären sind nicht die Gefährlichen. Ich bin ihnen oft auf meinen Streifzügen durch die Wildnis begegnet. Ein kleiner Hund kann sie verjagen. Wenn sie jedoch Junge haben und man zwischen diese und die Bärin gerät, dann werden sie gefährlich. In unserem Umkreis von ezwa 30 Kilometer haben wir mindestens 500 Bären, von denen die gute Hälfte sesshaft wird und sich von Obst und Abfällen ernährt. Diese Bären werden zur Plage und jährlich müssen aus Sicherheits Gründen etliche erschossen werden. Die Grizzly- und Eisbären dagegen sind gefährlich. In Churchill, Manitoba, das an der Hudson Bay liegt, laufen die Eisbären durch den Ort. Sie werden betäubt, erhalten einen Farbfleck ins Fell und werden aufs Eismeer geflogen. Nach einigen Wochen sind sie wieder da. Wir haben gelernt, mit den wilden Tieren zu leben. Auch haben wir Coyoten, eine Wolfsart, und Puma, die schön gefährlicher als unsere Bären sind. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Ein schönes Gedicht, zu einer unschönen
Begegnung.
Liebe Grüße zu Dir
Elke

Karl-Heinz Fricke (14.11.2014):
Liebe Elke, da ist der "Berliner Bär" natürlich mehr zivilisiert. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
Ein Bär ist sicher ein Erlebnis aber nicht ein gutes richtet er Schaden an.-- Wenn ich mir vorstelle ich bin am rauchen auf dem Balkon und ein Bär kommt die Treppe vom Platz unden hoch, ich erschrack gestern schon wegen einer fauchenden Katze, die wegen mir erschrak als ich mich bewegte und ich sah sie nicht weil diese Ecke in der Nacht nicht von der Strassenlaterne beleuchtet wird.Erst um fünf Uhr früh schalten alle an.Um 23 Uhr werden die Meisten ausgeschaltet.Jede Zweite oder Dritte bleibt zur Sicherheit. In der Schweiz sind im Moment ganze Einbrecher Banden unterwegs.Wie jedes Jahr wenn die Uhren umgestellt werden. Die Leute sind beim Ein dunklen noch auf der Arbeit und somit haben Gauner freie Bahn, zu Häuser und Wohnungen. Zum Teil ist die Polizei in der Nacht mit Hubschrauber die Infrarot Kameras haben Unterwegs wo viele Ferienwohnungen und Ferienhäuser leer stehen.In einem Mittleren Grossen Ort im Bündnerland erwischten sie in einer Nacht Zwei Grossbanden die Jüngsten sind noch keine 20 Jahre alt. Es sind ganze Gruppen die für eine Nacht in die Schweiz kommen und unerkannt meist mit Beute Lastwagenvoll verschwinden.-- Man denkt es kommt eine Ruhige Zeit, aber wie man feststellt nicht überall. Hier bei uns ist es nicht Interessant vor allem hat es zu viele Hunde auf den Bauernbetriebe.Steht ein Auto hier 3 Tage rum ohne bewegt zu werden wird es von der Kantons Polizei überprüft. Wir haben im Dorf keinen Posten somit sind die Bürger wachsam. Schon oft konnte dadurch ein Grossbrand verhindert werden.Vor einem Jahr ist die Mühle abgebrannt hätte ein Autofahrer nicht Alarm geschlagen wäre eine ganze Familie Umgekommen die Mühle war sehr alt.--- Ich hoffe eure Bären schlafen nun. Herzliche Grüsse an euch, von Ursula

Karl-Heinz Fricke (14.11.2014):
Liebe Ursula, allerdings ist der Bär auch eine Bedrohung. Es kommt hier in jedem Jahr vor, dass Leute ihre Tür weit auflassen und die Bären betreten das Haus. Bei uns war einer auf dem Balkon und hat ins Fenster geschaut. Er ist allerding abgehauen, als ich ans Fenster klopfte. Ich danke dir für den lanmgen Kommentar und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

das glaub ich Dir, dass so ein Bär sehr unnütz sein kann. Um so netter, dass Du ihn nicht gemeldet hast und kein Jäger ihm den Garaus macht. Und den Trost mit dem Winterschlaf hast Du ja schon selbst gegeben. Danke, dass Du es zwar sicher fluchend, aber das Bärchen nicht verpetzend, wieder aufgeräumt hast.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (13.11.2014):
Liebe Heidi, der Schaden ist leider nicht zu beheben, denn diese Art Metallschuppen gibt es nicht mehr. Das Problem ist, während der Bärensaison, dass die Abfalltonnen unter sicheren Verschluss sein müssen und dieser sicher angenommene Platz ist nicht mehr. Ich hatte heute den Wildlife Officer angerufen, der sagte, dass die Bären nun in den Winterschlaf gingen. Im Frühjahr müssen wir uns Gedanken machen, wo wir die Abfälle, die 2-wöchendlich abgeholt werden, platzieren können. Wir hatten heute Früh minus 10 Grad C. Der Winter ist schon hier. Davon mehr in meinem Montaggedicht. Mein Dank und liebe Grüße, Karl-Heinz

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