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Karl-Heinz Fricke (02.12.2014):
Liebe Margit,
ein Bär ist noch nicht, trotz 12 Grad Kälte, in den
Winterschlaf gegangen. Vor zwei Nächten war er wieder
hier.
Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich,
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.11.2014):
Liebe Gisela,
der Schnee rieselt heute leise. Die Bären haben den
Winterschlaf angetreten. Die Ruhe des Winters sorgt
für Beschaulichkeit. Der immer gefürchtete November
geht dem Ende zu. Für uns tatsächlich immer ein
Monat mit Todesfällen und auch persönlichen
Beschwerden. Wir werden schliesslich nicht jünger
mit 87. So wie auch du nicht aufgibst, bleiben wir
positiv.
Ich danke dir für die lieben Worte und wir
verbleiben mit guten Wünschen für dich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.11.2014):
Hallo Franz,
meine Nachbarin hat drei Katzen, die dauern in
unserem Garten sind und nicht nicht nur überall
hinscheißen sonders auch in gesäten Beeten wühlen.
Sie ist eine sehr zurückgezogene Person, hat sich
völlig von allen Nachbarn isoliert. Ich habe mich
beschwet, half nicht. Dann bin ich zum Gemeindebüro
gegangen und mich dort beschwert. Sie wurde
aufgefordert ihre Viecher zu kontrollieren. Seitdem
ist sie mehr als sauer auf mich.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.11.2014):
Lieber Hermann,
ich danke dir. Ich kann mir vorstellen, dass euch
in Deutschland vieles unwirklich vorkommt was hier
geschieht. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und
man gewöhnt sich an Vieles.
Libe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.11.2014):
Liebe Helga,
Bären sind hauptsächlich Vegetarier. Ein kleiner
Hund kann sie verjagen. Sie sind nicht aggressiv.
Vor dem Winterschlaf sind sie desperat sich
vollzuschlagen, weil sonst die Jungen im Lenz nicht
lebensfähig sind.
Ich danke für den netten Kommentar und grüße
herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.11.2014):
Liebe Ilse und lieber Horst,
wir fürchten die Bären nicht. Sie sind nicht
aggressiv. Raubkatzen sind gefährlicher. Davon
haben wir hier nur die Pumas, die sich Hunde Katzen
und auch kleine Kinder schnappen. Niemand stellt
hier einen Kinderwagen vor die Tür. Auch haben wir
die kleinere Wolfsart, die Coyoten. Einer hat den
Dackel unserer Tochter in Los Angeles arg verletzt.
Man muss bedenken, dass der Mensch dem Tier immer
mehr Lebensraum nimmt.
Ich danke und grüße euch herzlich.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.11.2014):
Ich danke dir, liebe Hildegard.
Bei schwarz-und Braunbären ist das Risiko angefallen
zu werden sehr klein, es sei denn man gerät zwischen
Bärin und ihre Jungen. Sie brauchen nicht nur viel
Futter vor dem Winterschlaf um die Zeit zu
überbrücken, sondern hauptsächlich darum, dass die
Jungen lebensfähig sind. Herzliche Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.11.2014):
Hallo Bertl,
um den Winterschlaf allerdings ist der Bär zu
beneiden.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.11.2014):
Liebe Gundel,
hier ist es inzwischen kalt geworden. In
Mittelkanada hat es schon 20° Kälte. Wir haben 10
Minus. Der Bär wird wohl in den Winterschlaf gehen.
Die Meisen und Finken kommen scharenweise an die
Futterstellen. Hoffentlich bleiben sie über die
kalte Zeit.
Ich danke und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.11.2014):
Lieber Karl-Heinz,
am besten wäre es, wenn der Bär gar nicht wieder
aufwacht. Sie sind schon eine Plage und im Frühling
besonders, da sie in der Natur nicht viel Futter
finden. Ich wundere mich nur, wie sie sich früher
ernährt haben. Es macht keinen Spass Obstbäume zu
haben, da die Tiere, vom Reifeduft angelockt die
größten Erntner sind. Dabei werden viele Äste
abgerissen.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.11.2014):
Liebe Karin,
Braun-und Schwarzbären sind nicht die Gefährlichen.
Ich bin ihnen oft auf meinen Streifzügen durch die
Wildnis begegnet. Ein kleiner Hund kann sie
verjagen.
Wenn sie jedoch Junge haben und man zwischen diese
und die Bärin gerät, dann werden sie gefährlich. In
unserem Umkreis von ezwa 30 Kilometer haben wir
mindestens 500 Bären, von denen die gute Hälfte
sesshaft wird und sich von Obst und Abfällen
ernährt. Diese Bären werden zur Plage und jährlich
müssen aus Sicherheits Gründen etliche erschossen
werden. Die Grizzly- und Eisbären dagegen sind
gefährlich. In Churchill, Manitoba, das an der
Hudson Bay liegt, laufen die Eisbären durch den
Ort.
Sie werden betäubt, erhalten einen Farbfleck ins
Fell und werden aufs Eismeer geflogen. Nach einigen
Wochen sind sie wieder da.
Wir haben gelernt, mit den wilden Tieren zu leben.
Auch haben wir Coyoten, eine Wolfsart, und Puma,
die schön gefährlicher als unsere Bären sind.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.11.2014):
Liebe Ursula,
allerdings ist der Bär auch eine Bedrohung. Es
kommt hier in jedem Jahr vor, dass Leute ihre Tür
weit auflassen und die Bären betreten das Haus. Bei
uns war einer auf dem Balkon und hat ins Fenster
geschaut. Er ist allerding abgehauen, als ich ans
Fenster klopfte.
Ich danke dir für den lanmgen Kommentar und grüße
euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.11.2014):
Liebe Heidi,
der Schaden ist leider nicht zu beheben, denn diese
Art Metallschuppen gibt es nicht mehr. Das Problem
ist, während der Bärensaison, dass die Abfalltonnen
unter sicheren Verschluss sein müssen und dieser
sicher angenommene Platz ist nicht mehr. Ich hatte
heute den Wildlife Officer angerufen, der sagte,
dass die Bären nun in den Winterschlaf gingen. Im
Frühjahr müssen wir uns Gedanken machen, wo wir die
Abfälle, die 2-wöchendlich abgeholt werden,
platzieren können. Wir hatten heute Früh minus 10
Grad C. Der Winter ist schon hier. Davon mehr in
meinem Montaggedicht.
Mein Dank und liebe Grüße,
Karl-Heinz
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