Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„... O, wunderbarer Herbst“ von Horst Werner Bracker


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Lieber Horst-Werner, dein Gedicht veranschaulicht in lebendigen Bildern die einzelnen Herbstphasen bis zur Winterpause und endet hoffnungsvoll mit der Aussicht auf den Frühling im kommenden Jahr. Novemberabendgrüße sendet dir Inge

Horst Werner Bracker (19.11.2014):
Hallo Inge, in etwas mehr als 3. Monaten ist es schon wieder März! Wie die Zeit vergeht! Ich freue mich schon auf den Frühling.Du auch? Liebe Grüße von Elbe u. Alster! Horst Werner

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Lieber Horst Werner,
wie wunderbar dein Herbst-Gedicht und die Liebe zur Natur zeigt uns die schönsten Glücksmomente. Noch hatten wir einen milden Herbst, aber bald kommt die stille Zeit für Mensch und Natur. Warten wir auf den Frühling, er kommt wieder.
PS.: Es gibt eine Gundis-Rose hier im Forster Rosengarten!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Horst Werner Bracker (17.11.2014):
Hallo Gundel, das es schon eine Gundel bzw. Gundis-Rose gibt, finde ich toll!Du gehörst zu den Auserwählten! Warten wir gemeinsam auf den Frühling! Liebe Grüße von der Elbe u. Alster! Horst Werner

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Lieber Horst-Werner Bracker,
du beschreibst den Herbst ganz wacker.
Von der Form her muss ich sagen,
ergeben sich kleinere Fragen.

Der Sinngehalt fließt schöne Bahnen.
Im Vergehen schwillt ein Ahnen.

Vielleicht schaust du mal, wie ich es darbieten würde, ohne den Text vom Sinn her zu verändern. Nur in der letzten Zeile habe ich das Wort "nun" hinzugefügt.

O, wie wunderbar in seinen bunten Farben
Umarmt der Herbst in Liebe die Natur.
Tausendfach verteilt er seine Gaben,
Den Winter überleben soll jede Kreatur.

Er nimmt die Blätter von jedem Strauch und Baume.
Bereitet alles für den Frühling vor.
Die Natur fällt in tiefen Schlaf. Doch im Traume
Schwellen Knospen, steigen Lebenssäfte schon empor.

Im frühen März wird sie wieder erwachen.
Geweckt, - von der großen Lebensuhr.
Sie bringt uns Frühling, Sonne, Blumen, Lachen.
Lasst sie nun schlafen, stört nicht die Ruhe der Natur!

Ich hoffe, du bist deshalb nicht verstimmt, weil doch ein freundlicher Vorschlag dir keine Ehre nimmt...

Liebe Grüße von Renate

Horst Werner Bracker (17.11.2014):
Hallo Renate! Meinen Hang zum Pathos manifestiert sich oft in eine pathetische Ausdrucksweise, die sich nicht immer steuern lässt. Dann setze ich Komma und Gedankenstriche, um auf expressive, emotionale Textfragmente hinzuweisen. Oft sind sie falsch gesetzt. Das Herbstgedicht habe ich in kurzer Zeit geschrieben, überflogen und veröffentlicht. Das „Neue“ sollte reifen, um dann in „Ruhe“ ediert zu werden! Habe Nachsicht mit einem schon etwas schusseligen, zerstreuten alten Mann. Das Alter fordert seinen Tribut! Verstimmt bin ich überhaupt nicht! Liebe Grüße von Elbe u. Alster! Horst Werner

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das wird wieder, Horst-Werner. Spätestens
das Frühjahr hat keine Wahl, als die, voranzumachen...)))

Schön!

Heiteren Gruß von Ralph

Horst Werner Bracker (17.11.2014):
Hallo Ralph, so sei es! So soll es geschehen! Es lebe die Natur! Es lebe der Frühling! Herzliche Grüße von Elbe u. Alster! Horst Werner

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