Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Meisen, Bär und Schmetterling“ von Karl-Heinz Fricke


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herrlich deine letzte Strophe
es grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (02.12.2014):
Liebe Margit, der tote Schmetterling steht wie ein Denkmal auf meinem Computer. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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Ach, lieber Freund, möge er kommen,
der Winter, der Euch dann erfreut,
sein Kommen hab ich schon vernommen,
auch wenn es hier sehr warm war heut.

Wie gerne möchte Schnee ich sehen,
wie gerne möcht ich Schlitten fahrn,
doch wird dies leider nie mehr gehen,
ich träum davon wie's war vor Jahrn.

Vor Jahren, als ich noch gelaufen,
fast wie ein Reh, lang ist es her,
heut muss ich mich zusammen raufen,
denn jeder Schritt, er fällt mir schwer.

Genau deshalb tu gern ich lesen,
von allem, was du uns hier schreibst,
denn du bist stets mein "Zauberwesen",
ich hoff', dass du noch lange bleibst.

Daaaankeschön für diese wunderbare
Darstellung, die ich richtig bildhaft
erleben durfte. Ich drück dich und deine
geliebte Frau ganz herzlich lieb, Eure
Gisi

Karl-Heinz Fricke (24.11.2014):
Liebe Gisi, aus deinen Kommerntaren spricht immer eine Herzenswärme, die dir angeboren ist. Lieben Dank und herzliche Grüße von Karl-Heinz und meiner Frau Hildegard.

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Lieber Karl-Heinz,
ein Gedicht, das man mit Freude liest, einfach
super geschrieben!
Herzliche Grüße, Helga

Karl-Heinz Fricke (19.11.2014):
Liebe Helga, in der Einfachheit der Worte liegt die Würze. immer klar und deutlich schreiben, dann kommen keine Misstöne auf. Ich danke für den netten Kommentar und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Vielleicht war es ein Zitronenfalter.
Sie überleben den frostigen Winter.
Jedes Lebewesen sehnt sich nach etwas Wärme;
möge der Winter nicht zu kalt werden.
Herzlich grüßen euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (18.11.2014):
Liebe Ilse und lieber Horst, es ist ein Kohlweissling. Ich dachte erst er war draußen. Falsch gedacht. Er war drinnen zwischen Scheibe und Gardine. Wie er dahin gekommen ist, das ist mir allerdings ein Rätsel. Zwei Tage flatterte er bei Sonnenschein herum. Dann nicht mehr. Am folgendentage stand er wie ein Segel auf dem Teppich. Ich nahm ihn vorsichtig auf und stellte ihn wie ein Segel auf meinen Computer. Ich danke euch und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl- Heinz
Wie immer begeistert du uns mit schöner Poesie. Ich lese sie meistens Peter laut vor, wir staunen beide wie du uns eure Welt und euer Leben näher bringst. Herzlichen dank und Liebe Grüsse an deine Frau und dich, Ursula und Peter.

Karl-Heinz Fricke (18.11.2014):
Liebe Ursula und lieber Peter, es freut einem Poeten immer, wenn seine Werke Anklang finden. Wenn man die Natur beschreibt, dann muss man die Augen nur aufmachen. Sie bietet so viel. Liebe Grüße und mein Dank. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

der Schmetterling will dir sagen: Du hast deine Hoffung und deinen Humor ( siehe * ) behalten ;-)

Ein Gedicht, das Laune macht!

Liebe Grüße
Faro


Karl-Heinz Fricke (18.11.2014):
Lieber Faro, der Schmetterling ist leider gestorben. Er steht unversehrt wie ein weisses Segel auf meinem Computer. Dort lass ich ihn bis die Frühlingswinde wehn. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, der Meisenschwarm, der hält dich jung,
da musst du öfters zur Fütterung.

LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (18.11.2014):
Hallo Bertl, die Schwalben warten schon auf mein Erscheinen. Ich komme mir wie ein Meisenvater vor. Herzlichen Dank und liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht hat mir wieder große Freude bereitet.Du hast wunderbar die Natur beobachtest und es in so ein gelungenes Gedicht gefasst.
Herzliche Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (18.11.2014):
Liebe Hildegard, auch mit einfachen Worten kann man viel ausdrücken...nur keine Pickel. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-heinz

Musilump23

17.11.2014
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Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht strotzt nur so vor innerer Lebendigkeit und geistiger Frische. Es wird dabei von
wunderbaren Impressionen durchflutet. So verlebendigt sich selbst ein Naturgedicht im tristen Grau
des Novembers, in die Herzen der Leser. Deine Liebe und Begeisterung für die häufig unbeachtete
Vogelwelt, lässt sich mit mir teilen.
In deiner “Gedichtswelt“ jedenfalls, sitzt man vor wie nach immer im richtigen Zug und in der
ersten Reihe!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (17.11.2014):
Lieber Karl-Heinz, mit der geistigen Frische ist es nicht sehr weit her. Diese vier Vierzeiler hätte ich früher in einer halben Stunde geschrieben. Das geht leider nicht mehr,aber die Hauptsache für mich ist es, dass es noch geht. Der Kohlweissling war, wie ich feststellte nicht draussen, sind drinnen zwischen Gardine und Fensterscheibe. Nun steht er wie ein Segel auf meinem Computer, leider tot. Icd danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Hallo Karl- Heinz,

dein Tiergedicht ist so wunderbar
geschrieben,
hat den kleinen Falter in meine Kopf-
Kino -Vorstellung getrieben.
Der diese Kälte hat bezwungen,
und die kleinen Meisen dazu,
so schön haben sie noch nie
gesungen.Lach.
Gruß, Karsten


Karl-Heinz Fricke (17.11.2014):
Lieber Karste, es war ein Kohlweissling, der nun leider gestorben ist. Ich danke für die netten Worte und grüße dich herzlich. Karl/Heinz

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Lieber Karl-Heinz, dein Gedicht hat bei mir wieder Freude ausgelöst, fast so ähnlich sehe ich das auch. Nur, dass wir keine Bären haben, dafür Wildschweine! Die Meisen kommen täglich und Nachbarskatze schaut zu!
Liebe Grüße schicken euch Gundel

Karl-Heinz Fricke (17.11.2014):
Liebe Gundel, ich hoffe, ihr dürft euch ein Wildschwein schiessen. Wunderbares Fleisch. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Wie du in deinem Alter Gedichte inhaltlich
und formal uns zu Gemüte führst, kann ich
nur sagen: Meine Hochachtung, lieber Karl-
Heinz! Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (17.11.2014):
Lieber Rainer, ich danke dir für das Lob. Die Nationalmannschaft scheint Probleme zu haben. Gibraltar ist doch nur ein winziges Land. Deren Mannschaft kann höchstens 2. Bundesliga Format haben. Ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Auch hier wieder Poesie die man gerne lesen mag. Ne Meise, die habe ich zuweilen auch!!! Schmunzel!!! Karl - Heinz, Dir und Hildegard viele liebe Grüße der Franz auch heute mit Poesie der Natur!!!

Karl-Heinz Fricke (17.11.2014):
Hallo Franz, der Schmetterling ist tot. Wie ein Segel steht der Kohlweissling auf meinem Computer. Er ist mein Frühlingsbote. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Einfach super, lieber Karl-Heinz!
Klasse vom Thema her, dargebracht nicht
weniger!

LG
Hermann

Karl-Heinz Fricke (17.11.2014):
Lieber Hermann,ich danke dir für das große Lob. Seitdem ich mich entschlossen hatte, nur noch klassisch zu schreiben, macht mir das Reimen doppelt Spass. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Selbstironie gefiel mir schon immer, Karl-Heinz (die Meise...).
Denn sind wir immerhin schon zu zweit)))

Kommen ganz leicht daher, Deine tierisch
guten Zeilen. Mir gefällts.

Grüße zu Dir
von Ralph

Karl-Heinz Fricke (17.11.2014):
Hallo Ralph, auch im Alter kann man noch dichten......wenn es auch schwerer fällt. Ich danke und grüße zurück, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, der Winter ist nicht zimperlich, da muss man schon dagegenhalten und die Natur zeigt uns, wie es geht. Wieder ein schönes Gedicht von dir.

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (17.11.2014):
Lieber Uwe, ich habe eine große Sammlung von fast allen Dichtern der Vergangenheit. Meine Frage, wer sind die großen Dichter des 20. Jahrhunderts und der Jetztzeit ?????? Ich danke dir für die netten Worte und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

auch du beobachtest scharf die Natur und kannst darin Abwechslung und Freude finden.

Ich habe gerne eine Meise.
Sie hilft mir auf der Lebensreise....

Schmunzelgruß von Chris

Karl-Heinz Fricke (17.11.2014):
Liebe Chris, die zirka 10 Meisen, die sich bei uns heimisch gemacht haben erstaunen mich. Zusammen mit Finken, Spechten und Durchflügler muss ich dreimal am Tage neues Futter in den Kasten tun. Fünf Kilo reichen ein Monat. Wir hoffen, die armen Tiere durch den Winter zu bekommen. Der Kohlweissling steht wie ein Segel auf meinem Computer. Leider ist er tot. Liebe Grüße und mein Dank. Karl-heinz

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Lieber Karl-Heinz, nicht nur die Natur hat sich zum Winter hin verändert, auch die Tiere denken an ihr Winterquartier und das hast du sehr schön in deinem Gedicht verpackt,schön für den, der ein Auge dafür hat.Immer wieder lese ich mit viel Freude deine Verse, danke , mit lieben Grüssen zum Wochenanfang von Karin

Karl-Heinz Fricke (17.11.2014):
Liebe Karin, eigentlich waren meine Schmunzler meine hauptsächlichen Themen. Ich schreibe nur noch kurze Gags in Facebook. In diesem Forum sind die Naturgedichte nun meine große Liebe, denn die Natur bietet so viel. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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lieber Karl-Heinz,

sehr schön diese erlebten Naturbilder!

Ganz lieb grüße ich Dich und Deine Hilde

Ingrid

Karl-Heinz Fricke (17.11.2014):
Liebe Ingrid, ich freue mich von dir zu lesen. Die Natur hat mir sehr viel zu sagen. Man muss ihre vielfaltige Schönheit nur sehen können. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, in meinem Garten sind zur Herbstzeit die Meisen ein belebendes Element gegen die Novembermelancholie...Ihr optimistsches Gezwitscher, ihr rastloses Treiben sind nicht zu übersehen, und zu überhören! Am letzten Sonnentag schicke mir noch ein Pfauenage einen flatterigen Gruß, wohl als Abschied.... Schön, dein Gedicht als herbstliche Impression! Herzl., Heino.

Karl-Heinz Fricke (17.11.2014):
Lieber Heino, die Meisen sind wirklich sehr flinke, rastlose Vögel. Sie picken ein Korn und weg sind sie. Der tote Schmetterling, ein Kohlweissling, steht wie ein Segel auf meinem Computer. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Ein sehr anschauliches Bild hast du zu mir geschickt, liebevoll gereimt, lieber Karl-Heinz! Dann lass die Heizung mal bullern, lach... Liebe Grüße von Renate zu euch beiden!

Karl-Heinz Fricke (17.11.2014):
Liebe Renate, ich danke dir, und ich freue mich über deine netten Worte. Die Heizung muss bullern. Wir haben meistens minus 10 C. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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