Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ins Novembergrau fällt Licht“ von Michael Reißig


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Beim Lesen deiner Zeilen entschwindet doch tatsächlich das Novembergrau; so würde es mir ergehen, wenn jetzt November wäre und nicht April. Ein herrlich aufmunterndes Gedicht. LG von Heidelind

Michael Reißig (10.04.2015):
Liebe Heidelind, ich danke dir von ganzem Herzen für das dicke Kompliment! LG. Michael

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Lieber Michael, mit jedem Blatt verabschiedet sich der Herbst, dein Gedicht lässt schon die Vorfreude auf den Winter spüren. Allerdings verweile ich seelisch im Herbst, denn bei uns hängen noch Blätter an den Bäumen und blühen noch Blumen, darum noch keine Wintersehnsucht. Herzlichst, Inge

Michael Reißig (19.11.2014):
Liebe Inge, bei uns in Dresden hat sich der ungewöhnlich sonnige November mittlerweile verabschiedet und das typische Novembergrau hat Einzug gehalten. Ich danke dir sehr herzlich für den schönen Kommentar! LG. Michael

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Guten Abend, Michael.
Sehr schön dein Gedicht. Bei uns dürfte wieder mal die Sonne scheinen. Die zu Teil heftigen Regenfälle in der Schweiz, die Überschwemmungen im Kanton Tessin und Schneefall haben für einige auf das Dramatischste, geendet. Kinder und zwei Mütter haben es nicht überlebt.Da ich Verwandte dort habe mache ich mir schon Sorgen.-- Aber dein Gedicht und Bild gefällt mir.HG, von Ursula

Michael Reißig (19.11.2014):
Deine Sorgen verstehe ich voll und ganz, liebe Ursula! Bei uns regiert derzeit der November mit Nieselregen und dem äußerst unangenehmen Grau. Vielen Dank für den wunderschönen Kommentar! LG. Michael

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Lieber Michael,
der November hat uns in diesem Jahr mit viel Helligkeit beglückt. Ein Licht wird hoffentlich im Advent viele Herzen erwärmen, das ist mein Herzenswunsch.

Liebe Grüße von Hildegard

Michael Reißig (19.11.2014):
Über einen langen Zeitraum war das so, liebe Hildegard. Jetzt regiert auch in meiner neuen Dresdener Heimat dieses novembertypische, ermüdende, Grau. Ich danke dir herzlich für die schönen Worte, die ich auch mit dir teile. LG. Michael

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Sehr schöne Worte Michael und unser Herbst, ist ein Leckerbissen in diesem Jahr!!! Grüße Franz

Michael Reißig (19.11.2014):
Hallo Franz, meine volle Zustimmung! Mittlerweile hat allerdings der Zahn der Zeit diesen Leckerbissen - getreu der Jahreszeit - verschlungen. Ich danke dir von Herzen für den sehr schönen Kommentar! LG. Michael

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Michael, gut, dass Licht bei allem Unheil dieser Welt trotzdem leuchtet.

Der letzte Vierzeiler würde mir vielleicht so besser gefallen, was meinst?

(Dass göttlicher Charme mit hellem glitzerndem Weiß verhüllt
Des Adventes Licht, das sich wärmend in die Herzen legt
Und dessen Strahl manch' vagen Traum nun endlich hat erfüllt
wo des Glückssterns Helle sich selbst in müden Herzen regt.)

LG Bertl.

Michael Reißig (18.11.2014):
Hallo Adalbert, ich danke dir für den schönen Kommentar! Wie gut, dass du mich auf die kleinen Fehler im letzten Vers aufgemacht hast. Diese habe ich soeben geändert, bis auf den Anfang des vierten Verses. Da habe ich es bei dem Wort "Das" mit einem S belassen, da es sich auf das Vorgängliche bezieht, und da könnte ich theoretisch auch das Wort "Welches" einsetzen, was freilich nicht so passend wäre. LG. Michael

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