Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Zeit drängt“ von Hermann Braun


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Lieber Hermann, ja wir sollten uns alle mehr einbringen, aber es wird nur was nützen, wenn wir geschlossen auf die Straße gehen und uns erheben. Das Unrecht schreit zum Himmel.
Gedichte können da nicht viel ändern. Sie sind oft in vergangenen Epochen ungehört verhallt. Goethe und Schiller konnten zum Beispiel auch Buchenwald nicht verhindern, obwohl die Nähe zu Weimar zwingend war.

Herzlich grüßt dich Uwe
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In der Tat, lieber Hermann, wir leben in einem Kontroll- und Dominanzsystem, in welchem uns die Empathie mit uns selber, mit dem Nächsten und mit der Erde völlig abhanden gekommen ist.
Schon die Kirchenreligion ist daneben mit ihrem "Du sollst Gott fürchten und lieben!" - warum eigentlich fürchten?
Und über allem steht dieses DU SOLLST NICHT MERKEN, WAS LÄUFT ...
Doch jeder kann bei sich selber beginnen:
bemerken, was ist (wie du es geschildert),
sich selber und dem Nächsten empathisch begegnen,
mit sich selber und dem Nächsten dialogisieren (in Synthesen fühlen und denken) -
und sich von den Mitmenschen nicht mehr auf der Nase herumtanzen lassen! ...
Es tut gut, wie du dich empörst!
Herzlich: August


Hermann Braun (23.11.2014):
Danke, August. Und zumindest sind wir schon zwei!!! Es grüßt dich herzlichst in den späten Abend Hermann

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