Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der keusche Papst“ von Georges Ettlin


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Meine erste Wohnung hatte ich in einem Haus wo 3 alte Frauen lebten, wahr damals 19 Jahre alt.Eine davon wischte immer am Sonntag Morgenvor den Zwei Fenster den Hausplatz und schaute rein. Sie wahr nie Verheiratet und nie mit einem Mann zusammen. Ich überlegte lange was ich tun könnte ohne unhöflich zu sein.- Da sagte ich an einem Sonntag Morgen zu meinem damaligen Freund der im gleichen Jahr mein Ehemann wurde. Diese Frau ist so neugierig, wir sollten der armen etwas bieten.-
Danach hatten wir ruhe, denn sie wischte den Platz von da an Morgens wenn mein Partner zur Arbeit war.Sie belauschte uns über die Badezimmerlüftung, wenn mir etwas nicht passte ging ich ins Bad und schimpfte wie ein Rohrspatz, da sie ja nicht gut zugeben konnte das sie lauscht, sprach sie nie darüber war freundlich und zuvorkommend.Sie bedauerte sogar als wir auszogen lud mich ab und zu zum Kaffee ein.Ich wurde zwar nie ihre Freundin aber respektierte sie. Sie lebte alleine in ihrer Wohnung und die Anderen beiden Schwestern zusammen.Danke für dein Gedicht, von Keuschen muss man sich in acht nehmen.
herzlich grüsst dich, Ursula aus dem Nebel- tschüssli

Georges Ettlin (27.11.2014):
Ja, liebe Ursula, ich wechsle auch immer die Strassenseite, wenn mir ein keuscher Mensch begegnet, einmal hat einer mir tief in die Auge geschaut; das war gruselig ! Herzliche Grüsse von Georges

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Es war wohl der Storch...
Schmunzelt der Paul

Georges Ettlin (26.11.2014):
Guten Abend, lieber Paul!-)) Danke für deinen Kommentar, Lieber Paul!... Ueber den Sinn des Lebens nachzudenken, kann immer zu einer Art "Religion" führen. Man sollte die anderen Menschen damit nicht das andere, eigene Denken verbieten wollen. Der unglaubliche Schaden durch Religionen ärgert mich. Das hindert mich nicht daran, die Wahrheit zu suchen ohne unbedingt der ganzen Welt das Ergebnis mitzuteilen. Manchmal mache ich ambivalente Andeutungen, die vielleicht Verwirren (schmunzel). Lieben Gruss von Georges

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Lieber Georges,
du bist ein Schelm, allein dein Titel und die letzten zwei Zeilen haben mich herrlich überrascht, mehr geht nicht! Lass bald den Frühling kommen:-)))
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Georges Ettlin (26.11.2014):
Guten Tag, liebe Gundel!-)) Was heute ist, das will ich gar nicht wissen, doch liebten alte Päpste einst, die warmen Frauenkissen... Nun gut, mir ist`s egal, was andrer tut, doch Heuchelei bringt mich in Wut: So will ich freie Sexualität verehren, den lieben Frauen nichts verwehren! Lustigen Gruss an dich von Georges

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