Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zurückblickend“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (08.12.2014):
Liewber Klaus, ich danke dir für die netten Worte. Das Leben ist der beste Erzähler. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.12.2014):
Liebe Helga, in meinen autobiografischen Kurzgeschichten kannst du meinen ganzen Lebensablauf lesen. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-heinz

Karl-Heinz Fricke (06.12.2014):
Liebe Margit, wen man alt ist, dann sieht man mit Klarheit was man richtig gemacht hat und auch die Fehler. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.12.2014):
Liebe Ilse und lieber Horst, ich schreibe gerade mein Gedicht Hohes Alter. Darin yeigt sich die M[digkeit. Ich danke euch und grüße herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.12.2014):
Hallo Franz, je älter der Mensch wird und wenn alles nicht mehr so richtig geht, dann fängt er an in der Vergangenheit für die lichten Momente zu kramen. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.12.2014):
Liebe Heide, ich sehe das Leben als ein einmaliges Wunder. Ich wurde unehelich geboren. Meine Mutter war 19 Jahre alt. Die Hochzeit fand erst 2 Monate später statt. Die Ehe ging auch nicht gut aus. Meine Familie war sehr arm und es gab sicher Erwägungen mich abzutreiben. Damals machte man das mit Stricknadeln usw. So sehe ich es als ein Wunder an, dass ich überhaupt existiere. Ich danke dir und grüße dich herzlich. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2014):
Liebe Hildegard, mein ganzes Leben im Detail kannst du in meinen autobiografischen Kurzgeschichten nachlesen. Ich danke dir für die netten Worte. Jawohl, ehrlich bin ich stets gewesen auch mir selbst gegenüber. Liebe Adventsgrüße sendet dir Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2014):
Hallo Ralph, wenn es nur die Sechzig wären, dann ginge es noch fleißig lange weiter, dabei bin ich ziemlich dicht an die Neunzig. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2014):
Lieber Uwe, ich hoffe es auch, bedaure gleichzeitig, dass ich nicht früher das Metrische beherrscht habe. Man lernt eben nie aus. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2014):
Hallo Robert, auch noch nach 58 Jahre Kanada, (mein Gott, die Überfahrt ist noch so gegenwärtig) und fast 87 Jahre alt hängt man noch am Leben, obwohl man weiss, dass man keine großen Sprünge mehr machen kann. Seit einiger Zeit hilft Apfelessig, Kefir, Kombucha und fermentet Gemüse unserer Gesundheit. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2014):
Liebe Gundel, danke für deine Worte. Wir tun unser Bestes gesund zu bleiben. Unser Geheimnis ? Kefir, Kombucha, Apfelessig und fermented Gemüse. Liebe Grüße an euch von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2014):
Lieber Karl-Heinz, Lebenserfahrung gepart mit Menschenkenntnis und Beobachtungsgabe sind Komponente die man im Alter hat. Bei Gedichten kommt die Kombinationsfähigkeit dazu. Zu spät erkennt man im Leben die besonderen Talente. Ach, könnte man wieder jünger sein mit allem was man jetzt weiß. Ich danke dir für die immer guten Worte, die du zu meinen Gedichten todsicher findest. Wir grüßen euch herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2014):
Lieber Hermann, meine vielen 'Berufe' haben eine sehr plausible Erklärung. Die Zeit, auf die es im Leben ankommt war gegen mich. Hitler riss mich 17-jährig aus der Lehre und nachdem er ausgesiegt hatte stand ich ohne Kenntnisse da. Wurde Arbeiter mit einem Margarine Brot in einer Fassfabrik. Um nicht zu verhungern ging ich ins Bergwerk für Schwerstarbeiter Lebensmittelkarten. Acht Jahre später ging ich an die westliche Zonengrenze zum Yoll. Als sich immer mehr dunkle Wolken am politischen Himmel zeigten wollte ich meinen 3 und 6-jährigen Kindern eine bessere Zukunft sichern. Das ist gelungen. In Kanada stand ich dann da ohne gebrauchte Kenntnisse. Ins Bergwerk konnte ich wegen einem allergischen Exem nicht mehr. Ich schaffte in einer Bleigießerei, trainierte Hunde, lud Güterwggons aus, staute LKW, wurde Werkspolizist, verkaufte Autoreifen, schaffte in einer Verleihfirma, leitete eine Holzfirma als Manager. Als letztes wurde ich Einkäufer in einem großen Warenhaus ehe ich mich zur Ruhe setzte. Die meisten meiner ausgeübten Tätigkeiten waren die Folge vom Umständen, die in unserer heutigen Welt gang und gäbe sind. Meine Kinder hatten es besser und das war mein ganzes Bestreben. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2014):
Liebe Chris, ich danke dir für die netten und wünsche dir eine schöne Adventszeit. Wohin ist dieses Jahr fast verschwunden. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2014):
Liebe Ursula, ich habe mein ganzes Leben hüben wie drüben ziemlich ausführlich in meinen autobiografischen Kurzgeschichten auf beiden Kontinenten beschrieben. Ich danke für die netten Worte und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2014):
Liebe Anna, ja, liebe Anna. Durch die Kriegs-und Nachkriegsjahre und Auswanderung bedingt, war mein Arbeitsleben sehr verschiedentlich. Meine Kinder danken mir, dass wir nach Kanada gegangen sind. Wir hatten es schwer, aber die Kinder haben ein besseres Leben, wie sie uns immer versichern. Ich danke dir und wir grüßen euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2014):
Hallo Bertl, ich danke dir für die netten Worte. Trotz einiger Operationen muss das Leben sich noch lohnen. Niemals glaubte ich es halt, ich würde einmal derart alt. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2014):
Lieber Faro, ich weiss, dass du wenig Zeit hast, und deshalb bewertige ich deinen netten Kommentar sehr hoch. Danke dir und herzliche Grüße, Karl-Heinz