Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vor dem leeren, hellen Schreibmaschinenblatt...“ von Georges Ettlin

Ein herrliches Sonett! Sehr gern gelesen!

Herzlichst Klaus

Georges Ettlin (08.12.2014):
Guten Abend, lieber Klaus !-)) Danke...und Humor ist auch dabei! Herzliche Grüsse von Georges

Hoi du
Erinnert mich an das Lied.
Kommt ein Vogel geflogen setzt sich nieder auf mein Fuss,
trägt ein Brieflein im Schnabel, von dem Liebsten einen Gruss.))
Muntere Nebelgrüsse, von Ursula

Georges Ettlin (08.12.2014):
Guten Tag,liebe Ursula!-)) Das ist zutreffend, liebe Ursula. Ich habe allerdings keinen Liebsten und die scheuen Frauen haben Angst, dass ich nicht zurück ich liebe und liebe ich sie doch, ... dann ohne Triebe. Das war jetzt nur ein Witzchen, ich freue mich über dein Briefchen aus deinem lieben Schnabel. Herzliche Grüsse von Georges

Lieber Georges,
ich denk dabei an eine Brieftaube, die dir eine liebe Botschaft überbringen wollte, oder hat sie sich nur eine Pause gegönnt?? Fein dein Sonett und die letzten Zeilen zum Schmunzeln:-)))
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Georges Ettlin (08.12.2014):
Guten Tag, liebe Gundel!-)) Ich setze mich einfach vor den leeren Computer und fange an mit Schreiben. Wie andere Menschen das machen, kann ich nicht wissen. Die Texte kommen mir wie Vögel: Raben, Spatzen, Nachtigallen...sie wollen, dass ich `was erzähle allen...Den Vöglein ist nichts peinlich und ich bin da wohl bei Vögeln auch nicht kleinlich! Lieben Gruss der treuen Taube, der wahrscheinlich seelisch runden,warmen, lieben Gundel...