Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Wintersportler“ von Karl-Heinz Fricke


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Erinnerungen werden wach
lieber Karlh. habe ich
gerne gelesen. es grüßt
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (22.12.2014):
Liebe Margit, auch wir haben es nicht ausgelassen, die Freeuden des Winters zu genießen. Jetzt im Alter sind Schnee und Eis mehr hinderlich und wir brauchen das Licht und die Wärme. Liebe Grüße von uns, Hildegard und karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Da wird man an frühere Zeiten erinnert,
wenn man kopfüber im Schnee lag; durch
Unvorsichtigkeit natürlich.
Wie schnell ist die Zeit vergangen.
Herzlichste Grüße senden euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (12.12.2014):
Liobe Ilse und lieber Horst, ich erinnere mich gerne an meine Jugend als wir am Blauen Haufen Ski liefen und auf dem Kahnteich anstatt den Schw#nen mit den Schlittschuhen unsere Bahnen zogen. Auf dem Sandkuhlenteich nahe der Grauhöferstrasse unterhalb des Fillerbrunnen spielten wir Eishockey, und die damals kaum befahrende Feldstrasse war unsere Rodelbahn. Lang, lang ist es her. Ich danke für eure netten Wortze und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Wie auch immer lieber Karl - Heinz, ein Fan von Schnee bin ich nicht, doch für Kinder immer eine große Freude!!! Grüße Hildegard und Dir der Franz

Karl-Heinz Fricke (12.12.2014):
Hallo Franz, was wir früher geliebt haben, wird im Alter zur Bürde, wenn man keinen guten Nachbaren hat. Den habe ich. Ein Lehrer, der vor der Schule meine Einfahrt vom Schnee befreit. Ich danke dir und wir grüßen euch herzlichg, Karl-Heinz

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Ein lustiges Treiben im Rückblick eines Lebens! Weihnachtliche Stimmung in herrliche Reime gefasst!
Und am Ende hatte jemand auch noch die Hosen voll! Hast einen sehr guten Humor, lieber Karl-Heinz und verstehst es immer wieder mit ein breites Grinsen übers Gesicht zu zaubern!

Herrlich!
Wünsche Dir ein schönes Wochenende
nach Kanada (ist da schon weiße Stimmung?)
Dein Dichtfreund Klaus
(aus green Germany)

Karl-Heinz Fricke (12.12.2014):
Lieber Klaus, danke dir für die netten Zeilen. Der November war bei uns sehr kalt. Im Moment tauen 30 cm Schnee bei plus Temperaturen. Der Skilift war schon im Betrieb. Hat nun wieder eine Pause. Ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

11.12.2014
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Lieber Karl--Heinz,
dein Gedicht glänzt wieder einmal als Präsent in seiner eigenen persönlichen Note. Kinder erleben den
Winter nicht in einer romantischen Stille einer Schneelandschaft, sie genießen ihn in ihrer eigenen
aktiven Lebensfreude. Da reibt sich selbst mancher Weihnachtsmann im Schaufenster vor Lachen seinen
Bauch.
Leider haben diese kunterbunt dargestellten Winterszenen heute mehr und mehr Seltenheitswert, an
vieles kann man sich aus früheren Zeiten erinnern. Heute sitzen Kinder mehr als müde “Wintersportler“
zuhause aufdem Sofa, um mit Handy, Computer, Smartphone und anderen Kram zu spielen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.12.2014):
So ist es, lieber Karl-Heinz. Man sieht kaum Kinder noch auf der Straße spielen Auch im Sommer haben wir das beobachtet. Was nicht erkannt wird ist, dass Kinder sich viel bewegen müssen. In der Schule sitzen sie und dann zu Hause auch. Das wird sich später bitter rächen. Das war schon bei der vorherigen Generation so. Kinder lernen nun mal von den Eltern und nehmen ihre Gewohnheiten an. Ich danke dir für den guten Kommentare und wir grüßen euch. Karl-Heinz

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Hallo Karl- Heinz,

schön haste die Wintersportarten
bereimt, die uns Freude machen,
man hörte förmlich das Kinderlachen,
über den getroffenen Schulze, den
Blauen,
und die, die sich nicht trauen.
Bei Euch in Kanada liegt bestimmt
schon viel, von der weißen Pracht,
da dich das Thema hat so angelacht.
Grüße, Karsten.




Karl-Heinz Fricke (11.12.2014):
Hallo Karsten, heutige Beobachten zeigen, dass die Kinder andere Interessen haben. Mein Gedicht war jedoch aktuell bevor es Fernseher, Computer und Handys gab. Leider. Ich danke dir für den netten Kommentar und grüße dich. Karl-Heinz

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...ich lese lieber von dem Wintersport,
als bin ich da noch selbst vor Ort.

Karl-Heinz, sehr lebendig und perfekt gereimt geschrieben.

LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (11.12.2014):
Hallo Bertl, du hast recht, alles zu seiner Zeit. Mit 52 habe ich mein letztes Fussballspiel gespielt. Jetzt spiele ich nur am Computer herum. Ich danke dir und grüße dich, Karl-heinz

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Ein fantastisches Winterbild mit Kindern, die sich in allen Schneesportarten vergnügen hast Du gezeichnet.Man fühlt sich an die eigene Jugendzeit zurück erinnert. Hier ist weit und breit kein Schnee und ist auch nicht zu erwarten.Herzlich Robert

Karl-Heinz Fricke (11.12.2014):
Lieber Robert, wir waren früher von morgens bis abend auf Brettern oder Schlittschuhen. Die heutigen Kinder sitzen lieber im Haus und die meisten Eltern erkennen nicht, dass sich die Kinder nicht richtig entwickeln können. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

dein wunderbares Gedicht voll Lebensfreude
hat mich begeistert! Da ist das Lesen pures
Vergnügen!

Liebe Grüße, Helga

Karl-Heinz Fricke (11.12.2014):
Liebe Helga, einfache Worte die einen Sinn ergeben kommen meistens immer an. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dein wunderbares Kindergedicht kommt mit dem richtigen Schwung daher und vermittelt pure Lebensfreude, die sich in schönen Bildern vor meinen Augen virtuell abspielen. Da denke auch ich gern an meine Kindheit zurück.

Herzlich grüßt dich Uwe


Karl-Heinz Fricke (11.12.2014):
Lieber Uwe, wie ist die Kindheit doch so fern und die Dinge die machten wir gern. Ich danke dir für die positiven Worte.Herzliche Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

die Lebensfreude der kleinen Menschen sprudelt nur so aus deinen Zeilen...

Liebe Grüße in Euren Advent
Gabriele

Karl-Heinz Fricke (12.12.2014):
Liebe Gabriele, leider sind die einfachen Bräuche heute nur noch bedingt Sitte. Die Menschen haben sich verändert und damit auch ihre Gewohnheiten. Die Skilaufen ist zwar noch aktuell, aber es geht nur den Berg runter. Das Hochkraxeln ist nicht mehr modern. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

jeder hat seine Erfahrung mit der weißen Pracht,
so dass einem im Alter noch das Herze lacht.
Wir kamen meist steif gefroren abends heim und mussten erst auftauen......
Herzlich grüßt euch Chris

Karl-Heinz Fricke (12.12.2014):
Liebe Chris, auch wir hatten unsere Winterabenteuer. Als wir auf einem Teich Eishockey spieltem brachen mein Bruder ich durchs Eis. Wir hatten Angst nach Hause zu gehen und gingen in die Bahnhofshalle und stellten uns an die Heizung bis wir trocken waren. Am nächsten Tage waren wir erkältet. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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Grüss dich Karl-Heinz
Eine Sehr schönes Gedicht. Erinnere mich daran als meine Kinder noch zur Schule gingen.Wir wahren sehr oft Schlitten Fahren. Wenn sie Ferien hatten gingen wir auch nachts.Mit Taschenlampen ausgerüstet gingen wir ab und zu Nachts, bei Sternenschein. Eine Strasse wurde extra gesperrt zum Rodeln.Durch den verschneiten Wald, war es immer ein besonderes Erlebnis für alle. Der jüngste war lange klein und lief er neben dem Weg musste man Ihn aus dem Schnee heben. Skier waren zu teuer und Mieten konnte man sie noch nicht. Ich war jeden Tag mit den Kinder draussen.Schlittenfahren im Winter, Wandern, Schnitzeljagt Versteckspiel oder einfach spazieren in den Anderen Jahreszeiten.Andere Kinder waren viel Krank meine selten.Hier im Haus ist ein Drei Jahr altes Mädchen mit dem gehen sie nie raus. 4 mal seit Juni für 10 Minuten.Kinder müssen die Natur sehen und erleben können um einen Bezug zu dieser zu bekommen.Mir tun die heutigen Kinder von grossen Orten und Städte leid. Jegliche Natur Abenteuer bleiben ihnen entzogen .Nach den Schulhausaufgaben blieben Drei Stunden Zeit um mit ihnen etwas zu unternehmen.- Ich ging als Kind oft zum Fenster raus, mich im Haus zu halten war ein Ding der Unmöglichkeit.Hier bei uns auf den Land dürfen Kinder noch Kinder sein.
Danke Und herzlich Grüsse zu euch, Von Ursula, nach 5 Uhr. Tschüssli

Karl-Heinz Fricke (12.12.2014):
Liebe Ursula, wir waren nicht reich, aber wir hatten Schneeschuhe, Schlittschuhe und einen Rodel. Das hat genügt. Unsere steile Straße, wo jetzt reger Verkehr zwischen zwei Stadtteilen herrscht, war die Rodelbahn. Ich danke dir und ich grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Heidiiiihhh da kommt die ganze Winterstimmung hervor und das so jugendlich, dass man nicht vermuten würde, dass ein älterer Herr das gedichtet hat. Voll Schwung besiegen die Kinder die sportlichen Ereignisse und man möchte gleich mitmachen. Als Kinder sind wir auch ständig den Berg hinauf und hinuntergewetzt, lach.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (12.12.2014):
Liebe Heide, in meinen Jugendjahren gab es kaum einen Sport, den ich nicht betrieben. Allerding war Fussball meine Leidenschaft. Im Winter Ski, Schlittschuh und Rodel. Jeden Tag waren wir bis zum Umfallen draußen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

was du für eine Lebensfreude reimend ausstrahlst, ist für mich das schönste Betthupferl, das ich mir jetzt wünschen kann..

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (12.12.2014):
Lieber Faro, das Gedicht basiert auf meinen Jugenderinnerungen. Alles haben wir mitgemacht, auch im Sommer alles gespielt und erprobt. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Wie so viele Kinder, noch ehe sie sich
auf das Abenteuer eingelassen haben.
Ein super schönes Gedicht, was dazu
bewegen sollte, sich mehr zu bewegen.
Hoffen wir, dass es viele Eltern
lesen, die sich der Trägheit noch
nicht vollends hingegeben haben.

Ganz liebe Grüße an dich/euch von
Ramona

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