Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die geliehene Weihnachtskerze“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges, fast wollte ich dir ein Kompliment machen wegen des
schönen Gedichts, dann aber lese ich deine Kommentare, die so bis zur
Oberkante ironisch sind, (vielleicht auch gerechtfertigt), dass ich
- völlig verunsichert - erstmal das Kompliment wieder zurücknehme.
Das bedeutet aber nicht, dass Komplimente eventuell nachwachsen könnten
- bei guten Wachstumbedingungen. LG Inge hg

Georges Ettlin (15.12.2014):
Nun gut, liebe Alma... Ich habe einfach Angst davor, geliebt zu werden. (schmunzel*) Die Ironie war nicht gegen die lieben Kommentatorinnen gerichtet und ich gebe zu, dass ich für jeden netten Kommentar dankbar bin und beide wissen, dass ich sie besonders mag, wegen ihrer Treue beim netten Kommentieren. Auf deine Kommentare bin ich sogar ein bisschen stolz. Herzliche Grüsse von Georges

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Lieber Georges,

wer immer nach "autobiografisch oder nicht" schielt, hat nicht verdient,ein solch einfühlsames Gedicht zu lesen...

Liebe Grüße
Faro

Georges Ettlin (15.12.2014):
Danke, lieber Varo!-)) Auch Deine Kommentare schätze ich sehr, auch auf Grund deiner schriftstellerischen Fähigkeiten. Alle brauchen gelegentlich ein Lob und wenn es auch nur ein lieber Gruss ist. Da danke ich auch bei der Gelegenheit der Lieben Ursula und der lieben Gundel, denen ich ungewollt vielleicht ironisch antwortete. Die Ironie betrifft aber Liebe selbst, auf die ich mich nicht mehr verlasse. Sicherheitshalber zeige ich eine harte Schale, dabei bin ich innen ganz weich... (schmunzel*) Herzliche Grüsse von Georges

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Lieber Georges,
ein gut nachempfundenes Sonett. Bei Einsamkeit und Freiheit muss man nicht traurig sein, denn man kann sich dabei erholen und neue Kraft schöpfen, auch das gehört zu einer Freundschaft dazu. Gerade zur Weihnachtszeit sollte man diese stille Zeit genießen.
Liebe Adventsgrüße schickt dir Gundel

Georges Ettlin (14.12.2014):
Guten Abend, liebe Gundel !-)) Ich spüre aber in meinem hoch-sensiblen Herzen, wenn du einsam träumend auf ein Weihnachtskerzenlichtlein schaust. Liebe Grüsse von Georges

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Grüss dich Georges
Ich denke es geht einigen so wie in deinem traurig schönen Gedicht.
Oft sind es gerade liebe , gütige Menschen die vergessen werden.
Da man zum grössten Teil nichts von Krankheit und Armut wissen will, trennt man sich von Unangenehmen. Die Erinnerung kehrt zurück, sind jene selbst alt und krank.-
Schlimm finde ich das man durch Scheidung alle Gemeinsame Freunde verliert, als hätte man eine ansteckende Krankheit.
Es ist auch nicht einfach sich um einsame Menschen zu kümmern, meist kriegt man die Türe an den Kopf beim zuschlagen. Dies ist leider auch Realität.
Da kannst die Güte von Mutter Theresa haben, da wird höchstens spöttisch gelacht.Danke.
Schönen 3 Advent wünscht dir herzlich, Ursula

Georges Ettlin (14.12.2014):
Guten Abend, liebe Ursula!-)) Man erwischt mich an Weihnachten immer ganz einsam am vereisten Fenster, das mit kalten Eisblumen geschmückt ist, beim mühsamen Zehennägel-Schneiden. Die Freunde haben alle Beulen am Kopf, weil sie ohne Geschenke, aber voller Mitleid bei mir an die offene Türe klopfen. (schmunzel*) Lustige Grüsse von Georges

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