Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Teilen oder die Schmerzgrenze“ von Robert Nyffenegger

Lieber Robert,

bezahlt man 50 % Steuer,
verdient man sicher ungeheuer!

Liebe Grüße
Faro

Robert Nyffenegger (20.12.2014):
Danke für Deinen Kommentar, der für CH zutrifft nicht aber für Portugal s.u. Kommentare.Die oblig.KK ist aber in CH nicht mit der Steuer erledigt. Ich zahle (Alter!) rund € 800.00 im Monat. Lieber Gruss Robert

...ja Robert, von der Wiege bis zur Bahre
ist alles eine heiße Ware,
es wird geteilt nur auf Biegen und Brechen,
der Staat casht ab mit seinem Rechen.

LG Bertl.

Robert Nyffenegger (20.12.2014):
Danke für Deinen Kommentar. Man rupft den Staat, sagt sozial!Für Steuerzahler wird`s zur Qual. Ich habe Grossvater-Urlaub eingegeben. Lieber Gruss Robert

Hey, Robert - tapfer und mutig gereimt!

Robert Nyffenegger (19.12.2014):
Danke für Deinen Kommentar. Kann nur sagen: Gibt sich und hat Mühe. Tapfer? Hier spricht keiner Deutsch. Mit unseren Jahrgänger kannst Du Dich französisch unterhalten, die hatten früher noch französisch in der Schule.Jetzt Englisch. Wenn man mit seinem Portugiesisch kommt, wechseln sie sofort nach Englisch, so lernt man natürlich die Landessprache nicht. Herzlicher Gruss Robert

Lieber Robert,
in deinem Gedicht hast Du ein stets
aktuelles Thema aufgegriffen, doch ich
finde den Text für eine Satire zu
harmlos. Auch fehlt die Brisanz
zwischen freiwilligem und
unfreiwilligem Teilen.
Herzlich grüßt
Christiane

Robert Nyffenegger (19.12.2014):
Liebe Christiane, auch wenn es mir gegen den Strich geht, möchte ich Deinem Kommentar voll zustimmen. Ich habe mir lange überlegt, ob der Spruch unter Kategorie Satire oder doch besser unter Gesellschaftskritisches gehört. Der Anlass zum Vers ist die Steuermoral hier in Portugal. Bei einem Jahreseinkommen von € 30`000.00 zahlt man 62% Abgabe. Dass dieser Prozentsatz zu Schwarzarbeit führt versteht sich. Ich denke die Schmerzgrenze liegt bei halbe/halbe. Für weitere kritische Kommentare bin ich Dir immer dankbar. Herzlich Robert