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„Der Islam und das Christentum“ von Robert Nyffenegger


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Wie so oft im Glaube Robert!!! Auch bei den Christen ist dies zuweilen üblich!!! Dir viele liebe Grüße und ein wundervolles Weihnachtsfest der Franz



Robert Nyffenegger (22.12.2014):
Danke für Deinen Kommentar. Auch ich wünsche Dir ein schönes und friedliches Weihnachtsfest. Herzlich Robert

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Lieber Robert, da gebe ich dir vollkommen Recht. Jesus hat die Nächstenliebe gepredigt und gelebt. Den Islam kenne ich nicht weiter, aber ich denke, in beiden Glaubensrichtungen gab und gibt es radikale Elemente, welche die Schriften falsch auslegen.
Ein sehr gutes Gedicht von dir!

Herzlich grüßt dich Uwe

Robert Nyffenegger (22.12.2014):
Danke für Deinen Kommentar, lieber Uwe. Das Problem beim Islam ist, dass er sich nicht saekularisieren lässt.Will sagen trennen vom Staat, der Islam macht die Gesetze. Im zersplitterten Islam gibt es keine lebende höchste Instanz mit der eine Reformation durchführbar wäre. Bei den Christen gibts natürlich auch radikale Elemente, aber die sind zähmbar. Herzlich Robert

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Lieber Robert,

es sind für mich nicht die "Gestalten",
die mit dem Glauben sind bedacht.
Es ist der Mensch, der meint zu walten
und Sinn wie Unsinn daraus macht...

Liebe Grüße
Faro


Robert Nyffenegger (22.12.2014):
Hallo Faro, kann Dir zwar beipflichten, wenn man aber den Lebenslauf der Religionsstifter verfolgt, besteht doch ein wesentlicher Unterschied und der lässt tief blicken. Herzlich Robert

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Hallo Robert,
dies ist wahrlich ein brisantes Thema,
das besonders in jener Zeit, in der in
Dresden regelmäßig Demonstrationen des
islamkritischen Bündnisses Pegida
stattfinden, besonders heiß diskutiert
wird. Ein sehr gut gefasstes Gedicht!
LG. Michael

Robert Nyffenegger (20.12.2014):
Danke für Deinen Kommentar. Werde mich mal betreffend Pegida schlau machen. Dank TV und Internet sollte das ja auch von Portugal aus kein Problem sein. Wenn es mich spannend dünkt, setze ich vermutlich ein Elaborat ins Forum. Was nicht ist, kann ja noch werden. Herzlich Robert

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Lieber Robert,

inzwischen bin auch ich schon schlau -
halt lieber meinen Mund, genau!
Was nützt das ganze Reden, Klagen - sogar, was wahr
ist laut zu sagen?
Von wo aus man das auch betrachtet, schon immer hat
man abgeschlachtet. Im Namen Christi gar verbrannt,
die armen Leut bei uns im Land.

Gott zum Gruße
Hermann




Robert Nyffenegger (20.12.2014):
Lieber Hermann, danke für Deinen Kommentar. Man kann nur sagen: Der Glaube ist vom Teufel.Wissen an Stelle von Glauben war schon immer besser. Was man nicht weiss, braucht man auch nicht zwingend zu glauben. Wenn Glauben mit Macht verbunden ist, sollte man ihm abschwören. Herzlich Robert

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...Robert, an deinen satirischen Überlegungen ist immer viel dran.
LG von Bertl.

Robert Nyffenegger (20.12.2014):
Besten Dank für Deinen Kommentar. Kann von mir nur behaupten: Gibt sich und hat Mühe.Lieber Gruss Robert

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Im 18. Jhdt. haben sich diePfaffen auch nicht mit Ruhm und Liebe bekleckert: die Kreuzzüge befohlen - und unsere Leute haben sich schlimmer aufgeführt, als die IS...
Aber Recht hast: der Koran kann als Rechtfertigung für Grausamkeit dienen. Wörtlich: TÖTET SIE ALLE!
weiß der Paul

Robert Nyffenegger (20.12.2014):
Lieber Paul, danke für Deinen Kommentar. Die Kreuzzüge liegen bald einmal tausend Jahre zurück und zeichneten sich nicht durch eine besonders hochstehende Moral aus. Es geht mir vorwiegend darum, dass man uns von oben herab das Maul verbieten will. Der Islam ist eine völlig antiquierte, überholte,nicht reformierbare Religion.Hütet euch am Morgarten! Herzlich Robert

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Lieber Robert, im Prinzip predigt ja jede Religion die Liebe, nur an der Umsetzung, sie mit Gewalt zu verbreiten, scheitert es.
Eine friedliche Weihnachtszeit kann ich dir und allen Menschen wünschen,
liebe Grüße,Christa

Robert Nyffenegger (20.12.2014):
Lieben Dank für Deinen Kommentar, Christa. Man braucht bloss den Lebenslauf der beiden Religionsstifter zu Lesen und ist orientiert.Wünsche Dir auch eine friedliche Festtage, zumindest wird`s nicht eisig-glatt.Herzlich Robert

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