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Robert Nyffenegger (24.12.2014):
Lieber Faro, danke für Deinen Kommentar, dem ich nur beipflichten kann. Mich stört an den „Hohen Herren/Damen“, dass man aus lauter Political Correctness, die Sache nicht mehr benennt, keine strikten Grenzen zieht und keine Konsequenzen androht. Die meisten der derzeitigen Wirren haben wir dem Islam zu verdanken. Ich kenne kein einziges islamisches Land, das nur annähernd unseren Zivilisationsgrad erreicht. Das nicht etwa weil wir Christen sind, sondern weil seit einigen hundert Jahren säkularisiert sind. Ein Prozess, den der Islam nicht zulässt. Lieber Gruss Robert
Robert Nyffenegger (23.12.2014):
Lieber Michael, besten Dank für Deinen Kommentar.Ich kenne Pegida ja bloss aus dem deutschen TV, in Portugal via Satellit.Mich stört vor allem wie die Politik mit der Presse zusammen die Probleme verharmlost und nicht mal gesprächsbereit ist. Ich werde das ungute Gefühl nicht los, dass ein jeder an der Schürze von Mutti Merkel hängt, wenn das nur gut kommt. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (23.12.2014):
Danke für Deinen Kommentar. Den kannte ich nicht, habe aber jetzt gegoogelt.Sicher absolut der falsche Leithammel, sollte man sofort absetzen. Es läuft so vieles falsch. Man müsste doch die Flüchtlinge, die in den umgebenden Länder Zuflucht fanden, an diesen Orten voll unterstützen, sodass kein Grund besteht, dass sie nach Westeuropa flüchten. Wir zwei werden die Probleme ja kaum lösen können, deshalb wünsche ich Dir und Deiner Familie ebenfalls schöne und ruhige Festtage. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (23.12.2014):
Danke für Deinen Kommentar.Ich finde es einfach falsch, wenn man diese Leute nicht anhört und einfach verteufelt. Die Politik ist selber schuld. Sie hätte von Beginn an sagen müssen, dass keine Parallelgesellschaft geduldet wird. Keine Scharia,keine Hassprediger, kein Beschneiden von Mädchen etc. Lieber Gruss Robert
Robert Nyffenegger (22.12.2014):
Da stimme ich Dir voll zu. Ich verstehe aber die Deutschen,die sich Sorgen machen, viele bedürfen ebenfalls der Hilfe. In CH lebe ich neben einem Asylantenheim. 120 Männer zwischen 18 und 25 Jahren, kann mich problemlos mit ihnen unterhalten, da die meisten Französisch sprechen, kommen aus Tunesien.Sie geben auch offen zu, dass sie Arbeit suchen in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Dieses Jahr hat CH 24`000 Asylanten aufgenommen. Nächstes Jahr rechnet man mit 30`000 Diese Zahlen müsste man für D mit 10 multiplizieren anhand der Bevölkerung. Das ist ein Riesenelend, besonders wenn man denkt, dass die echten Flüchtlinge aus Syrien etc. kommen. Herzlich Robert
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