Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Grau getönt“ von Frank Guelden

Frank Guelden (06.01.2015):
Liebe Inge, herzlichen Dank für den schönen Kommentar und die Sonnenwünsche an mich. Ja, Sonne! Liebe Grüße, Frank

Frank Guelden (06.01.2015):
Lieber Faro, so ist das Leben nun einmal; manchmal schwer und dann auch wieder leicht beschwingt. Meine Texte sind recht spontan und aus dem Bauch heraus; ich feile da nicht lange. Mit den Fotos ist es ähnlich, wobei ich mit der ganzen "Digitalcameratyrannei" etwas auf Kriegsfuß stehe und viele Motive schadenfroh entfleucht sind, bis ich soweit war, "mein" Foto zu schießen. Und Bildbearbeitung heißt bei mir "Zuschneiden". "Konjunktivisches Leben" ist mir ein Greuel und in manche "Wartenotwendigkeiten" begebe ich mich nur äußerst unwillig. Komischerweise habe ich bei Menschen und ihren Problemen oft eine Engelsgeduld; wohl, weil ich deren Freiheit nicht zu nahe treten möchte. Liebe Grüße, Frank

Frank Guelden (05.01.2015):
Wie wär´s mit Grönland? ;) Verreisen geht leider nicht; da schiebt man ab und zu eben den Blues und dann geht´s weiter. Liebe Grüße, Frank

Frank Guelden (05.01.2015):
Das Gedicht gefällt mir auch; doch die Entstehungsgeschichte weniger. Ich hab´ halt meiner Stimmung Luft gemacht. Liebe Grüße, Frank

Frank Guelden (05.01.2015):
Liebe Renate, manchmal macht so ein Durchatmen aber auch wenig Freude. Ich hab´ganz schön den Blues geschoben. Liebe Grüße, Frank

Frank Guelden (05.01.2015):
Liebe Christa, verreisen geht bei mir kaum. Nun ja; ich bin umgezogen und da steht anderes an. Doch das Wetter hier ist gemein! Liebe Grüße, Frank

Frank Guelden (05.01.2015):
Liebe Gundel, es war fast schon nicht mehr "feierlich" mit dem nasskalten Grau und dem Wind. Gut, woanders hat das Wetter wesentlich übler zugeschlagen; doch so etwas macht hier das Wetter ja auch nicht besser. Und bei mir kam so noch einiges dazu und auf diesem Weg entstand das Gedicht. Liebe Grüße, Frank