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Franz Bischoff (12.01.2015):
Hallo Karl - Heinz, ja mit den Gesichtern da ist es wahrlich so eine Sache! Der deutsche Aphoristiker Wilhelm Vogel sagte einst, „Das Gesicht mit seinen scharf eingeschnittenen, unauslöschlichen, unzerstörbaren Zügen sagt manchem Beobachter mehr, als seinem Träger lieb sein dürfte!“. So beobachte und erkenne ich vieles in Gesichter! Für den Kommentar mein Dank heute sehr kurz, denn ich muss Nacharbeit leisten!!! Franz
Franz Bischoff (07.01.2015):
Liebe Gisi, ich stimme Dir zu gerne absolut zu und ich denke, da muss man schon differenzieren! Letztlich jedoch verspürt man bei Empfindsamkeit, woher die Kausalität der Farblosigkeit kommt, denn da ist auch noch so einiges andere als Beigabe vorhanden. Ich bin überzeugt, dass Du verstehst was ich damit meine!!! Gisi, nicht nur für mich bist Du ein wundervoller Mensch und hätte die Welt mehr Mitmenschen Deiner Güte, so würde vieles nicht nur besser aussehen. Die Welt und unser Leben würde vorteilhafter dargeboten!!! Liebste Grüße von Herzen Dir und vor allem herzlichen Dank Deinem Kommentar
Franz Bischoff (12.01.2015):
Auch Dir meine liebe Wally herzlichen Dank! Der deutsche Aphoristiker Wilhelm Vogel sagte einst, „Das Gesicht mit seinen scharf eingeschnittenen, unauslöschlichen, unzerstörbaren Zügen sagt manchem Beobachter mehr, als seinem Träger lieb sein dürfte!“. So beobachte und erkenne ich vieles in Gesichter! Für den Kommentar mein Dank heute sehr kurz, denn ich muss Nacharbeit leisten!!! Franz
Franz Bischoff (12.01.2015):
Sehr schön wieder von Dir Klaus und ja, Herzblatt hat ein sehr hübsches Gesicht!!! Gute Besserung Dir Spezl!!! Der deutsche Aphoristiker Wilhelm Vogel sagte einst, „Das Gesicht mit seinen scharf eingeschnittenen, unauslöschlichen, unzerstörbaren Zügen sagt manchem Beobachter mehr, als seinem Träger lieb sein dürfte!“. So beobachte und erkenne ich vieles in Gesichter! Für den Kommentar mein Dank heute sehr kurz, denn ich muss Nacharbeit leisten!!! Franz
Franz Bischoff (06.01.2015):
Icke werde der Kleene det ausrichten Elke! Nun ja, da wir ja bedingt dessen, dass Junior in der Ausbildung nun ist und Urlaub hatte und über Neujahr bei seinem Bruder war, da passte der wunderschöne Berliner Spruch, „Eener alleene is nich scheene. Aber eener mit eene und denn alleene - dit is scheene!“. So gesehen hatten wir romantische Tage!!! Elke oder meine liebe Berliner Schnuppe, Dir von ganzem Herzen jiute Wünsche für 2015 der Franz der Dir mag!!! Passe bitte jiut uff Dir uff!!!
Franz Bischoff (06.01.2015):
Ja meine liebe Heidi, wie ich immer so gerne sage, „Augen sind das Tor zur Seele!“! So habe ich ja meine Gedanken zu diesem bei Bertl sehr ausgiebig geschrieben und ohne dass ich jetzt auf den Putz hauen möchte und ich stehe zu diesem was ich sage, „auch ein Blick in Deine Augen“ (Wunderschöne), diese bekunden mir dies, wovon ich absolut überzeugt bin! All das Positive lese ich aus diesen Augen und man erkennt dass hier Zufriedenheit, Herzlichkeit und auch Humor sowie noch mehr in Fülle vorhanden ist! Dies zwar nur so nebenbei, doch es stimmt und dies musste ich sagen!!! Ist sooooooo!!! Über die andere Seite der Menschen, da möchte ich nicht viel schreiben, doch ich und dies können meine Frau und auch meine Söhne bestätigen, habe ich eine Abneigung zu einer Person dies vor allem was ich aus den Augen – dem Gesicht lese, so hat dies zu 99,9 Prozent seine Berechtigung!!! Dies habe ich von meinem Vater geerbt und so achte ich noch auf so einige Sachen!!! Nun ja, Menschen die sich selbst nicht im Spiegel betrachten können, die erkenne ich fast immer, denn die Unzufriedenheit ist im Gesicht eingeprägt – gleiches den überheblichen Mitmenschen die man immer wieder antrifft!!! Zu meinem Herzblatt, auch die hat traumhaft schöne Augen wie das Meer und die Berge und man erkennt dies, was ich im Leben so liebe! Heidi, Dir liebe Grüße und Dank dem Kommentar der Franz
Ach ja, ich kenne Herzblatt schon 40 Jahre und ich glaube ich muss nichts dazu sagen!!!
Franz Bischoff (06.01.2015):
Bertolucci, in den Augen kann man vieles lesen, sie sind das Tor zur Seele! Natürlich bleibt auch vieles in Verborgenheit, doch auch hier kann man ergründen. Letztlich jedoch, ich war nach meinen 8 Jahren bei der Bundeswehr im Führungsdienst anschließend viele Jahrzehnte bei einem der größten Arbeitgeber in Deutschland. Zu meinen Voraussetzungen gehörte für den Job (vorwiegend Service) Menschenkenntnis und mehr. So habe ich zuweilen immer wieder meine Mitmenschen im Gesicht beobachtet und konnte dabei vieles wahrlich erkennen. Die innere Zufriedenheit und Menschenfreundlichkeit, diese findet man auch in den Gesichtszügen der Mitmenschen und so konnte ich oft genug schon die Quälgeister und Zyniker die sich selbst nicht mochten erkennen. Hatte ja in meiner milit. Zeit Fachlehrgänge besucht!!! Wie auch immer, Menschen sind wie sie sind, doch mit so einigen schließe ich schon bei dem ersten Blick eine Verbindung usw. aus! Dir jedoch viele liebe Grüße der Francesco der wahrlich den Blick in die Augen von Herzblatt liebt, sie hat letztlich alles, was ein Leben zur Kostbarkeit macht. Meine Liebe hat ihre Gründe!!!
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