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Inge Hoppe-Grabinger (08.01.2015):
Lieber August! Ich muss gestehen, dass ich etwas gemogelt habe, d.h. an einer "Legende" mitgewirkt habe, wobei
zu sagen ist, dass es noch(!) die dichterische Freiheit gibt. Es gibt auch einen Film, in dem ausführlich
gezeigt wird, wie unser Held die Papierfetzen hinunterwürgt.
Die Wirklichkeit war anders: Es wurden mehr als l2OO Personen gerettet! Die Methode aber war die, die Dossiers
mit den tödlichen Unterschriften
einzuweichen in einem Wassereimer, der eigentlich als Weinkühler gedacht war, die Papiere in Fetzen zu zerreissen
und in kleinsten Kügelchen von einer Brücke aus in die Seine zu werfen, vermutlich in den dunkelsten Stunden
der Nacht. Die Wahrheit war für mein Gedicht, so schien mir, zu lang. Wer weiß, vielleicht schreibe ich
alles noch einmal um! Bestehen bleibt aber, dass mehr als 1OOO Personen gerettet wurden!
Beichte beendet und erleichtert ... grüßt dich Inge hg.
Inge Hoppe-Grabinger (08.01.2015):
Liebe Irene, danke für dein engagiertes Gedicht.
Solltest du mehr Informationen haben wollen,
reumütigster Art, dann lies bitte den Kommentar
für August S. Lieben Gruß ... Inge
Inge Hoppe-Grabinger (08.01.2015):
Lieber Faro, ich habe ein wenig geschummelt (dich-
terische Freiheit). Wenn du mehr wissen willst,
müsstest du den Kommentar an August S. lesen
(freiwillig natürlich). LG Inge hg
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