Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Da die Steine rollen wollen“ von Inge Hoppe-Grabinger

Wahnsinns- Gedicht, Inge, metriscvh sauber gemacht und ein nachdenklicher Schluss. Gefällt mir sehr, sowas!
Poetengruß und meoin Gedicht über Steine:

Steine existieren ewig
(oder fast)… – Schau dir die Berge an!
Es gibt welche voller Schriften,
die man heut noch immer lesen kann…

Denkmäler, geformt aus Stein sind
aussag-kräftig und von schöner Form
und die alten Tempel finden
wir genial, bewundern sie enorm…

Alte Säulenkapitelle,
ausgegraben – ins Museum rein…
Und im Urlaub sammeln Menschen
im Gebirg´, am Strand auch Stein um Stein…

Stein auf Stein entstehen Häuser,
Kirchen und ja wohl die Türme auch.
Mit Beton, so pulvrig, flüssig,
baut modern man, so ist´s heut´ der Brauch.

Aufwändig müssen sie manchmal
aus dem Körper werden operiert,
weil ein Stein in Galle, Niere
meistens grausam schmerzt und irritiert…

P.U. 21.06.11

Steine rollen immer abwärts,
selten querfeldein, geradeaus,
soll'n sie hochgerollt vom Menschen werden,
ohne Sisyphus zu sein,
ohne Seufzer, ohne Schweiß und Graus,
über steinig-dumpfe Erden,
hilft die Kraft des Lachens aus.

Liebe Grüße, Irene

Inge Hoppe-Grabinger (14.01.2015):
Ein bißchen Schweiß kann ruhig sein, das krönt die Figur beim Lächeln ... (^ö^) lieben Gruß .... Inge

Liebe Inge,
mir hat dein Senf gemundet! Wenn Faro sich
daran verschluckt hat, ist es wohl eine
reine Geschmacksfrage.
LG Andreas

Inge Hoppe-Grabinger (14.01.2015):
Lieber Andreas, ich hab bei Faros Kommentar die l übersehen, Mist. Brille mal wieder nicht gefunden. Danke für deinen Kommentar. LG Inge

Liebe Inge,

das riecht mir ganz nach dem Senf, den jeder zu jedem dazugeben muss, um Schärfe zu beweisen - wo doch Würzen gefragt ist..

Liebe Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (13.01.2015):
Lieber Faro, falls du mich grade in die Pfanne haust, muss wohl mal sein!!!!! Ich hab es schon länger geahnt .... strudelnd ... mit liebem Gruß ... Inge hg