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August Sonnenfisch (17.01.2015):
Meine Zustimmung, lieber Franz! Und vor allem: wir denken unsere Gedanken nicht zu Ende: in der Regel wird alles nur angedacht - zumeist in vorgedachten Bahnen! Eigene Gedanken zu denken, wagen wir i. a. nicht. Und authentische Gefühle zu fühlen erst recht nicht. - Die Menschheit (in den sog. Hochkulturen) stehe also - menschlich gesehen - noch ganz im Anfang (Pietro Archiati). ... Ich danke dir! Herzlich: August
August Sonnenfisch (15.01.2015):
Lieber Bertl!
Ich habe jetzt noch 3 Zeilen in Klammern eingefügt:
"(In komplexeren / Fällen / entwickeln wir sie.)" -
Dann heißt es im ganzen: "Wir brauchen Fakten - die Fähigkeit / zu kommentieren / besitzen wir selbst.
(In komplexeren / Fällen / entwickeln wir sie.)" ...
Und für diejenigen, denen es zunächst an Bildung mangelt, auch für sie ist es wichtig, zunächst die reinen Fakten zu kennen. Und daran mangelt es mir viel zu oft. ... Die Hintergründe dafür deutest du an. Meine Zustimmung! Und: meinen Dank! Beste Grüße: August.
August Sonnenfisch (15.01.2015):
Lieber Klaus! Ich danke dir sehr - auch für deine Information aus www.gegenfrage.com!! Und über die USA las ich einen m. E. sehr richtigen Gedanken: die USA griffen überall in der Welt ein, um zu sich selber zu finden, um sich selber zu gewinnen: und dabei verlören sie sowohl sich selber als auch die Welt! - Einer der Pegida-Demonstranten, die ich auf ARD hörte (ARD befragte sie immerhin!), sagte sinngemäß: "Was haben wir Deutschen denn in Afghanistan verloren: wir kriegen ja nicht einmal unser eigenes Leben auf die Reihe!" ... Und zum Terrorismus sagte das Multitalent Peter Ustinov (1921-2004): "Terrorismus ist der Krieg der Armen - und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen." ... Herzlich: August
August Sonnenfisch (15.01.2015):
Werte Inge, gewiss gibt es Sachverhalte, da muss man sich erst einarbeiten, um sie interpretieren zu können. Doch m. E. ist es i. a. bedeutend schwieriger, etwas einmal ganz ohne Interpretation "zur Kenntnis zu nehmen" als die Dinge von vornherein zu interpretieren, z. B. die Tanzenden auf einer Tanzfläche einmal nur zu erfahren, ohne sie gleich bewerten zu müssen ... Oder, wenn jemand mich einen Trottel nennt, dies einfach einmal zu betrachten - ohne zu denken: Das sollte er oder sie aber nicht tun! Was erlaubt er sich? Es "zur Kenntnis nehmen" trifft es m. E. gut. Als rein Betrachtender kann ich mich dann auch fragen: was stört sie oder ihn gerade an mir!? Was will er von mir? ...
Wie auch immer: ich danke dir! Herzlich: August
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