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Christine Wolny (25.01.2015):
Liebe Inge,
ich könnte schon ein Büchlein schreiben über das, was ich mit ihnen alles erlebt habe.
Mit Tieren zu leben, hat einen besonderen Reiz.
Abendgruß von Chris
Christine Wolny (24.01.2015):
Liebe Heidi
sie haben sogar zweimal Nachwuchs bekommen. Einmal 2, dann sogar 3.
Die Kleinen verschenkte ich, denn es waren mir einfach zu viel im Wohnzimmer. Sie lebten mehrere Jahre zusammen mit Katze Tini bei mir im Wohnzimmer.
Ja, es ist schon ein paar Jahre her. Das Gedicht entstand, als ich mir die Fotos von den beiden betrachtete. Am Zimmerbrunnen fühlten sie sich wohl,
und mein getrockneter Kranz an der Wand diente ihnen als Nistmaterial. Sie zupften fleißig daran und schleppten es in ihren Nistkasten. Das tägliche Beobachten war äußerst interessant.
Öfters brachte ich ihnen vom Feld einen frischen Apfelzweig mit. Auf die Rinde waren sie besonders scharf. Sie schälten ihn nach und nach ab und legten immer einen Streifen in ihr frisches Trinkwasser. Erst dann tranken sie es. Ich könnte ein Büchlein darüber schreiben....
Morgengruß von Chris
Christine Wolny (24.01.2015):
Liebe Helga,
sie lebten viele Jahre bei mir im Wohnzimmer. Musste stets aufpassen, dass Katze Tini ihnen nichts tat.
Aber im Laufe der Jahre hatten sie sich sogar angefreundet. Die Katze sprang täglich auf den Vogelkäfig, ungefähr 2 m hoch, und schlief oben auf dem Dach. Dazu hatte ich ihr ein Kissen gelegt und es gut befestigt. Habe Bilder davon.
Das Männchen fiel nach Jahren vom Stängelchen, hatte aber 2 Mal seinen Nachwuchs erlebt, und war tot.
Das Weibchen lebte noch mehrere Jahre alleine mit mir und Katze und starb, als ich im Urlaub war. Scheinbar hatte es mich vermisst oder ist einfach an Altersschwäche gestorben.
Es war eine interessante Zeit.
Grüße von Chris
Christine Wolny (24.01.2015):
Lieber Heino,
ich nahm sie zur Pflege, weil ein Kind, das Interesse an diesem VOGELGESCHENK verlor. Das ist öfters so, dass Kinder Tiere wollen, aber bald die Freude daran verlieren, wenn sie merken, wie viel Mühe auch damit verbunden ist.
Diese Pflege dauerte fast zehn Jahre, bis die Agaporniden verstarben. Ich hatte aber auch sehr viel Freude mit ihnen, denn sie bekamen 2 Mal Nachwuchs.
Jeden Tag durften sie frei herum fliegen, bis sie von selbst wieder in ihren Käfig gingen. Das dauerte manchmal eine Stunde, und ich war immer froh, wenn sie wieder freiwillig ihre Behausung aufsuchten.
Gruß v. Chris
Christine Wolny (24.01.2015):
Lieber Ernst,
da waren meine recht sauber. Dazu flogen sie zurück in ihren Käfig. Allerdings musste ich ihn täglich säubern, und mit der Zeit erleichterte ich mir die Arbeit und legte Papier von einer Küchenrolle auf den Boden. Die musste ich dann nur entfernen. Einmal wöchentlich wurde dann gründlich ihr Häuschen geputzt und die zwei Agaporniden fühlten sich so wohl, dass sie zweimal Nachwuchs bekamen.
Doch ich behielt immer nur das Pärchen bis zu ihrem Ende.
Grüße von Chris
Christine Wolny (24.01.2015):
Liebe Ilse, lieber Horst,
als ich das Album mit meinen Agaporniden in Händen hatte, fielen mir wieder viele Dinge ein, auch die Freude, die ich mit ihnen hatte.
Sie wohnten nicht bei mir, nein, ich wohnte bei ihnen. Dazu noch Katze Tini, die auch sehr eigensinnig war, denn sie schlief oben auf dem Vogelkäfig, und es tat immer einen Schlag, wenn sie dort zwei Meter hoch sprang. Die Vögel hatten keine Angst vor ihr, jeder hatte sich an den anderen gewöhnt.
Morgengruß v. Chris
Christine Wolny (24.01.2015):
Liebe Renate,
es waren Agaporniden, auch Schwarzköpfchen genannt.
Ich nahm sie in Pflege, weil es ein Tiergeschenk für Kind war, das nach kurzer Zeit das Interesse verloren hatte.
Aus der Pflegezeit wurde eine lange Mitbewohnerschaft. Sie wohnten nicht bei mir, nein, ich wohnte bei ihnen. Zweimal bekamen sie Nachwuchs, daran sieht man, dass sie sich wohl fühlten.
Auch Katze Tini schloss mit ihnen Freundschaft, denn sie schlief täglich oben auf ihrem Vogeldach.
Habe noch viele Bilder von dem lustigen Tiergespann.
Grüße von Chris
Christine Wolny (24.01.2015):
Liebe Gundel,
ich bekam sie geschenkt, das heißt erst mal in Pflege. Aus der Pflege wurden bald zehn Jahre Untermieter mit allem drum und dran.
Sogar Katze Tini gewöhnte sich an sie, und so fühlten wir uns alle recht wohl.
Zweimal bekamen die Agaporniden Nachwuchs. Da war was los, als dann fünf im Zimmer herum flogen.
Als sie groß genug waren, gab ich die Jungen an liebe Bekannte ab.
Irgendwann starb dann das Männchen. Es fiel einfach von der Stange, ich sage mal Herztod.
Das Weibchen lebte noch viele Jahre. Man merkte keine Trauer. Sie fraß weiter und sang.
Als ich für längere Zeit verreiste, sagte mir meine Schwiegertochter nach meiner Rückkehr, dass sie das Vögelchen beerdigt hätte. Ob es mich vermisste oder einfach an Altersschwäche starb, wird das Geheimnis bleiben....
Morgengruß v. Chris
Christine Wolny (24.01.2015):
Liebe Christa,
damals machte mir das am wenigsten aus. Das tägliche Saubermachen und Saugen war schon lästig, denn die Körner flogen überall herum.
Aber schön war es doch....
Morgengruß v. Chris
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