Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dschungelcamp“ von Wilhelm Froschmann

Lieber Wilhelm,

gleich zu Beginn des Dschungels habe ich das
Gedicht geschrieben Wenn einem nichts mehr
peinlich ist. Egal zu welcher Zeit man RTL
einschaltet schlägt einem der peinliche
Seelenstreaptease von geltungssüchtigen Ich
bezogenen Zeitgenossen entgegen. Na ja,
oftmals bedarf es auch noch nicht mal einem
Dschungelcamp..Fremdschämen,
Kopfschütteln...

Dein Gedicht bringt es auf den Punkt und gefällt
mir

LG Gabriele

Lieber Wilhelm.

ich persönlich mag Dschungelcamp nicht anschauen.
Aber jeder wie er möchte
Und dabei sein schon gar nicht....

Herzlich grüßt Waltraud

Ich schaue mir dies zwar wahrlich nicht an lieber Wilhelm. Doch in dieser „Sendung?“ vergeigen die Kandidaten ihre letzten Reste von persönlicher Würde!!!
Da offensichtlich die Quote der Zuschauer beträchtlich ist, tragen diese mglw. unbewusst Mitschuld!!! Doch auch hier, „jeder nach seiner Fasson“!!!! Dir liebe Grüße Franz der sich nun wieder mit meinem Herzblatt beschäftigen muss

Wilhelm Froschmann (23.01.2015):
Ja, lieber Franz, jeder nach seiner Fasson, jedenfalls solange niemandem etwas Schlechtes dadurch widerfährt. Ich für meinen Teil denke mir, es zwingt die "Stars" ja niemand. Und ob die Würde sich dem Ende neigt bestimmen nicht die äußeren Umstände sondern die innere Haltung! Ich freu mich für dich, dass du deine Zeit mit deinem "Herzblatt" verbringen kannst und nicht so wie manch anderer Zerstreuung vor dem Fernsehgerät suchen brauchst. Ich hätte auch nichts dagegen, mit einer besseren Hälfte in den Dschungel einzutauchen ;-) Herzliche Grüße, Wilhelm