Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nächtliche Ranken“ von Inge Hoppe-Grabinger

Liebe Inge,

da heißt ee, schnell aufzuwachen, um sich aus den RANKEN zu befreien.
Gruß v. Chris

Inge Hoppe-Grabinger (24.01.2015):
Ich frage mich, liebe Chris, wie häufig so ein Traum ist und ob ihn jeder irgendwann mal in seinem Leben träumt. Die Anregung verdanke ich dem Gedicht von Hans Witteborg, wobei ich sein Tagesranken - in ein Nachtrankengedicht "übersetzt" habe. LG Inge hg

Liebe Inge,

Du musst dich bei den Ranken
einmal wohl herzlich bedanken,
dass sie nur in den Träumen schwanken
und dir nicht setzen dorn'ge Schranken
im Leben, denn du musst nicht wanken.
(@y°) Irene

Inge Hoppe-Grabinger (24.01.2015):
liebe Irene, da verlangst du zu viel, ... außerdem in welcher Sprache hätten es denn die Ranken gern??? Entspannt, zur Zeit ohne Verrenkung, grüßt dich ... Inge hg

Liebe Inge,

war's nächstens "nur" ein Traum gewesen,
hält man Alp aus, als ihn zu lesen. :-9

Liebe Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (24.01.2015):
Lieber Faro, ich wage mir gar nicht auszumalen, was Doppelpunkt minus neun bedeutet? orientierungslos grüßt dich Inge hg