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„Zuwanderung“ von Fred Schmidt


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...die Folgen Fred, sind bald schon klar,
denn was du schreibst, ist wirklich wahr.

LG von Bertl aus der Steiermark.

Fred Schmidt (28.01.2015):
Danke, Bertl, fürs Lesen und Deine Zustimmung. L Gr, Fred

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Lieber Fred,

ich habe viele Schüler an meiner Schule, die für ein Jahr ins Ausland gehen - sind die dann dort auch Zuwanderer? Wenn unsre Bildung marode sein sollte, dann ginge das auf unsre "urdeutsche" Kappe, die immer nur in Sachen Bildung nachbessert als Fundamente zu legen - aber was hat dies mit dem indischen Computerspezialisten bei Siemens oder dem nigerianischen Ingenieur bei Mercedes-Benz zu tun? - Und zur Inklusion: Hast du schon mal einen hochintelligenten, authistischen Schüler am Gymnasium unterrichten dürfen? Ich schon - und das hat mir MIT Inklusion echte Freude bereitet...

Liebe Grüße
Faro

Fred Schmidt (28.01.2015):
Lieber Faro, es kommt mir so vor, als hättest Du meinen Text nicht richtig verstanden und vor allem nicht die Ironie. Mit einem Auslandsschuljahr hat dies nicht das Geringste zu tun! Du sagst ja selbst, dass immer nur nachgebessert wird in Deutschland, ich würde das eher als verschlimmbessern bezeichnen. Ich meine einfach, wir könnten auch Computerspezialisten und Ingenieure ausbilden, aber dafür wird zu wenig investiert.Das manche aus dem Ausland kommen, dagegen habe ich gar nichts. Das mit der jetzt stupide betriebenen Inklusion hast Du glaube ich auch nicht verstanden. Es geht nicht darum, dass man fähige Menschen mit "Behinderungen" nicht inkludieren könnte, sondern darum dass man alle unterschiedslos inkludieren will, um Geld zu sparen. Denn nur deshalb will man die guten Sonderschulen, die Deutschland hat, abschaffen. Ich habe selbst einen inzwischen 46 jährigen Sohn mit schwerem Downssyndrom und überlege mir ironischerweise, sein Abitur beim Verfassungsbericht einzuklagen. Ich habe auch sonst einige Erfahrung - gute und schlechte - mit unserem Bildungswesen, denn ich war 36 Jahre im Universitäts- und Schuldienst sowie in der Lehrerbildung tätig. Meine Tochter ist als Sozialpädagogin und Therapeutin für die Lebenshilfe mit autistischen Kindern und ihren Familien tätig. Das unsinnige, von der Politik verursachte Auf und Ab im Bildungswesen habe ich zur Genüge mitmachen müssen. Herzliche Grüsze, Fred

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Grüss dich Fred.
Ich habe heute einen Polizeibericht gelesen. Weil unsre Landgrenzen offen sind kommen nicht nur die guten rein.Gauner machen schnell einen Abstecher in die Schweiz, um sich in Schnelle Gold und Andere klein Wertsachen zu holen. Innerhalb einer Stunde laufen so etliche Einbrüche in Grenznähe über die Bühne und wutsch sind sie wieder weg.Sie hinterlassen keine Einbruch Spuren mehr. Die meisten Einbrüche geschehen zwischen 10 Uhr Morgens, und 13 Uhr.Der Zeitaufwand pro Einbruch sind 3- 4 Minuten, finden sie nichts in dieser Zeitspanne geht raus zum nächsten Objekt.
Man liest jeden Tag, was wo geschehen ist.
Im Aargau hat man keine Notschlaf Stellen für Obdachlose die werden nach Zürich geschickt.Die meisten davon sind Schweizer, und werden immer mehr.
Dafür hilft man weil man dazumal in manchen Fällen versagt hat.
Wie auch immer, es brodelt an allen Ecken und Enden, in ganz Europa und überall.
LG, an euch von Ursula

Fred Schmidt (28.01.2015):
Vielen Dank, Ursula, fûrs Lesen und Deinen Kommentar. Ja, es gibt genügend Probleme, um die man sich kümmern müsste, es aber nicht tut. L Gr, Fred

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