Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Einfach zugeklappt“ von Hans Witteborg

Es ist die Weisheit eines Älteren, die in
guter und gelassener Form zum Leser
überspringt, lieber Hans. Gefiel mir sehr!
Herzlichst RT

Hans, bei so manchen Träumen klappe ich das Buch aus berechtigten Gründen ganz schnell zu!!! Dir Grüße der Franz

Lieber Hans.
Klasse Gedicht.Viele Träume muss man im laufe des Lebens begraben.Zuerst denkt man wenn die Kinder gross sind dann.Dann haut einem das Schicksal die Träume um die Ohren. Man fängt neu an hat wieder Träume, dann ist mit der Gesundheitlich Etwas. Guter Letzt merkt man das die grossen Träume gar nicht mehr so wichtig sind.Ich wollte immer die Welt bereisen, heute nicht mehr.Habe zwei neue Träume.
Ich denk wer keine mehr hat, hat aufgegeben.
Hole das Buch aus dem Regal und gib nicht auf.
Danke.
Herzliche Grüsse in deinen Abend, von Ursula

Trotzig sind meist kleine Kinder,
manchmal auch erwachsne Rinder...
Den Weg man sich damit verstellt,
- man will's nicht sehn, ist zu bequem!
Ein Traum dadurch vielleicht zerschellt!

Solang man noch über sich selbst
reflektiert, bleibt wohl der Schaden
eher halbiert...

Ein aussagekräftiges Gedicht!

Liebe Grüße von Renate

Lieber Hans,

ein tolles Gedicht voll Poesie und Erkenntnis und viel nachdenken. Oft ist es auch die Erziehung, die viel mehr in unserem Geist herum wandert, als wir glauben. Deshalb ist er manchmal kleingeistiger, als man will. Aber immerhin bist Du ja schon grimmig drüber, lach. Und Träume kann man fliegen lassen und muss sie nicht einfangen und seinem inneren Richter vorführen oder zuklappen. Sie sind frei.

liebe Grüße,

Heidi

...wow, das gefällt mir, Hans;-) entspricht ganz meiner Mentalität. Bestens gereimt, nur weiter so!
LG Bertl.