Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„HELLAS“ von Paul Rudolf Uhl


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Hallo Paul,

...und ich dachte die meisten Türken
sind in Deutschland. Misswirtschaft
gibt es in vielen Ländern, auch hier.

Gern gelesen dein Gedicht.

Es grüßt dich Karl-Heinz

Paul Rudolf Uhl (01.02.2015):
Weiß der Teufel wo auch immer... Dasnk für Dinen Kommi - ich komme grade kaum dazu, zu kommentieren.

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Paul, bilden wir ja uns nicht ein,
dass immer wir die G'scheitern sein,
Verträge sind für die Fisch',
wenn einmal der Russ' mitmischt.

Geraten durch die EU wir in die Zange,
wird mir heut' schon ganz fürchterlich bange,
der Ami rückt sicher von seinem Kurs nicht mehr ab,
und früher oder später bringt es uns ins Grab.

LG Bertl.

Paul Rudolf Uhl (01.02.2015):
Schau ma moi, Bertl... Merci!

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Politik ist ein schmutziges Geschäft.
Abwarten, wir werden die rechnung schon bezahlen.
Wieder sehr gut gereimt!

Paul Rudolf Uhl (31.01.2015):
Die Politik hat es mit den Finanzhaien... Sie werden uns verraten und verkaufen

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Ja Paule, hier hat man uns wie so oft einiges vorgegaukelt! Ich denke sie bleiben bei €uro und auch sie müssen lernen dass Demokratie auch Vernunft und letztlich Gerechtigkeit bedeutet!!! Putzfrauen im Staatsdienst, ich werfe meine Socken weg!!!! Schmunzelgrüße der Franze

Paul Rudolf Uhl (31.01.2015):
Zustimmung, Franzl!

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Lieber Paule,
ich hoffe, dass der Verstand siegt zum Wohle des Landes.
Die Frage ist nur WELCHEN LANDES.
Uns bleibt nur das Beobachten.
Grüße von Chris

Paul Rudolf Uhl (31.01.2015):
Es ist alles nur zum Wohle der Hochfinanz...

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Seis wie sei, Paul!
Eines aber ist gewiss,
groß war zuvor der Beschiss!

Die sogenannten großen Hilfen in Form von Milliarden
Euros, dienten in der Hauptsache der Rettung von
westlichen Banken, die ihre Gelder dort geparkt hatten.
Der Grieche als solcher, bekam nur die Krumen ab, die
versehentlich vom Tisch fielen!!!

Fünf Jahre lang konnten (Nea Dimokratia und die
PA.SO.K.), allesamt die Schwesterparteien unserer
Republik, gemeinsam mit der Troika den
Schuldenabbau angehen. Und was brachten sie
zustande: Am Ende waren noch mehr Schulden da.
Und das versucht man frech, um nicht dummdreist zu
sagen, uns als einen kleinen Fortschritt zu verkaufen.
Deshalb ermahne ich all diejenigen, die nicht über den
“Bildrand“ einer gewissen Zeitung schauen, auch mal
woanders nachzulesen.

Liebe Grüße, Partner,
Hermann


Paul Rudolf Uhl (31.01.2015):
So ist es wohl gewesen, Hermann. Konsens und Dank vom Paule

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Lieber Optimist Paul!
V iel EURO-Theater und auch Kasperei
I st´s Programm der SUPPEN-GRIECHEN...
E in Fortschritt- ging´s schuldenfrei??
H eureka zum bewährten GRUPPEN-SIECHEN!!
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Kleinvieh macht auch EURO-Mist...selbst wenn´s milliarden-TEURO ist!! :-((
Ich seh´s eher skeptisch und wer will
dann die alte DRACHME noch aufwerten?!?
Herzl. Samstagmorgengrüße vom Schwabenfreund Jürgen im verschneiten Wunderländle

Paul Rudolf Uhl (31.01.2015):
Dank Dir Jürgen - Zustimmung!

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Dem, lieber Lyrik-Paule, ist nichts hinzu
zu fügen, außer: Gelungen! Herzlichst RT

Paul Rudolf Uhl (31.01.2015):
Der Dank ist ganz auf meiner Seite Rainer!

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Was sich da wieder alles verpuppt
und entpuppt!

Ahnungen steigen auf!

Liebe Grüße von Renate

Paul Rudolf Uhl (31.01.2015):
...Aber keine guten... Sei herzlich bedankt Renate!

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Lieber Paul,
ich finde es gut, dass die Griechen
den Mut haben, sich den Vorgaben der
EU entgegenzustellen. Deren
Überheblichkeit braucht dringend einen
Dämpfer. Veränderungen benötigen Zeit
und verlangen Rücksicht auf die
Individualität eines Volkes. Der
vermeintlich Mildtätige, der gleich
die Keule schwingt, ist kein Edelmann.
Trotzdem ein sehr gutes Gedicht!
Herzlich grüßt
Christiane
heute bei den Kurzgeschichten

Paul Rudolf Uhl (31.01.2015):
Dabnk Dir, Chris! Ja, langsam komme ich zur Ansicht, dass Europa auf diese Weise ein Fehler war... Frage mich auch wirklich was die Griechen jetz unternehmen... Herzlich der Paul

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