Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Spießbürger“ von Bernhard Pappe

Diese einfachen gut gesetzten Worte sollte man in die Welt schreien. LG Heidelind

Bernhard Pappe (15.02.2015):
Liebe Heidelind, danke für das Lob. Ich hindere dich nicht daran, ich mache mit. :-) LG am Sonntag Bernhard

Der von Dir gezeichnete Spießbürger gefällt mir ausgezeichnet – prima Gedanke, lieber Bernhard.
VG Ernst

Bernhard Pappe (12.02.2015):
Lieber Ernst, das freut mich. Es müssen ja nicht immer Liebeslieder gesungen werden. LG am Abend, Bernhard

Lieber Bernhard,
ein gesellschaftskritisches Wortsspiel.
Spießbürger, aufgespießt durch Pfeile der Gesetzte, Regeln, Verbote... Haben sie kein ICH? WIR gehören UNS selbst!
Liebe Grüße an DICH, von Christa

Bernhard Pappe (10.02.2015):
Liebe Christa, wir gehören uns. So soll es sein und bleiben. Liebe Grüße Bernhard

Lieber Bernhard, jemand sagte einmal
zu mir:"Der Einzige, den du bis zu
deinem Tod mitnehmen musst, bist du
selbst." Daran musste ich denken, als
ich dein Gedicht las. Genau so wenig,
wie mich jemand besitzen kann, kann
ich jemanden an mich binden.
Einen schönen "freien" Sonntag noch,
wünscht dir
Kerstin

Bernhard Pappe (08.02.2015):
Liebe Kerstin, dein Zitat muss ich mir merken. Das ist sehr treffend. Danke fürs Lesen und dem Kommentar. Dir auch einen schönen Sonntag Bernhard

Lieber Bernhard,
werden erst einmal Besitzansprüche an andere Menschen gerichtet, geht es mit dem Urteilen schon los, wie der "Besitz" sich zu verhalten, zu denken hat. Das gilt für den einzelnen wie für den Staat. Und es gehört viel dazu, sein eigenen Herr zu bleiben.

Liebe Sonntagsgrüße von Irene

Bernhard Pappe (08.02.2015):
Liebe Irene, ich versuche es aber immer wieder, auch wenn es manchmal nur ein Teilerfolg wird. Danke fürs Lesen und Kommentieren. Liebe Sonntagsgrüße Bernhard