Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Farbspuren“ von Inge Offermann

Liebe Inge,
deine Aussage macht traurig.
Kannst du die Farbspuren nicht in der Erinnerung konservieren, damit sie dir bei Bedarf zu Hilfe kommen?
Liebe Grüße, Irene

Inge Offermann (10.02.2015):
Liebe Irene, das Gedicht entspringt einer traurigen Phase der Vergangenheit, allein die Erwähnung von Farben im Gedicht beweist, das die Grundstimmung nicht völlig in einem Alltagsgrau unterging. Gerne danke ich dir für deinen aufmunternden Kommentar mit lieben Grüßen und wünsche dir noch einen schönen Abend, Inge

Liebe Inge, es ist wichtig, dass die Farben in der Tiefe gespeichert bleiben und die leichten oberflächlichen Wellen des Alltags sie nicht erreichen.
Ich wünsche dir auch einen schönen sonnigen Tag, liebe Grüße, Christa

Inge Offermann (10.02.2015):
Liebe Christa, was sich einprägen will, das prägt sich ein, auch unter den grauen Wellen des Alltags kann sich der farbige Meeresgrund der Seele verbergen. Gerne danke ich dir für deinen Kommentar mit abendlichen Grüßen, Inge

Liebe Inge,

Für manche Farbspur kam die Welle zu spät, und sie ist blitzschnell in den weichen Seelensand eingedrungen.
Dort vermischt sie sich mit anderen Farben, einer Farbe, die einzigartig ist. MEINE SEELENFARBE.
Morgengruß v. Chris

Inge Offermann (10.02.2015):
Liebe Chris, manche Lebensfarben hinterlassen intensive Spuren in der Erinnerung, manche nur flüchtige. Herzlichen Dank für deine Zeilen mit morgendlichen Grüßen, Inge