Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gut und böse“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja lieber Karl Heinz du
sagst es verdammt nochmal.
Die Politiker wissen warum
sie das Gefängnis für die
Verbrecher so angenehm ge
stalten. Denn auch Politiker
sind nicht alle ehrlich.
Es grüßt dich und Hildegard
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (15.02.2015):
Liebe Margit, du sagst es. Das Volk wird belogen und betrogen. Ich danke dir und wir gr+ßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Es wäre wohl naiv, wenn man nur an gute
Menschen glaubt, denn dann ist man in den Kindreschuhen haften geblieben.
Damals hat man noch geglaubt.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (15.02.2015):
Liebe Ilse und lieber Horst, und doch können wir dankbar sein, dass wir trotz Kriegs-und Nachkriegszeit so alt geworden sind, während viele junge Menschen sterben mussten. Ich danke euch und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Bei der beträchtlichen Anzahl vom Menschen oder besser gesagt zuweilen Zeitgenossen, da gibt es die tollsten Vögel, doch auch gute Mitmenschen!!! Liebe Grüße Dir und Hildegard der Franz

Karl-Heinz Fricke (14.02.2015):
Hallo Franz, es gibt keinen Zweifel für mich, dass die große Mehrzahl der Menschen nicht bösartig ist. Es sind nur die Wenige, die sich anmaßen über alles entscheiden zu müssen, und die Entscheidungen sind nicht immer zum Wohl ihrer Mitmenschen. Das ist ein Fakt, der immer wieder neues Unheil anrichtet. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,
Gedanken, die große Erfahrung zeigen und zugleich ein sehr aktuelles Thema behandeln. Habe das Gedicht sehr gern gelesen.
Herzliche Grüße
Ernst


Karl-Heinz Fricke (12.02.2015):
Lieber Ernst, die Menschen müssen erkennen, sich nicht von einer kleinen Mindeheit das Leben versauern zu lassen. Ein schwieriges Unternehmen mit Hindernissen wie Grenzen, Religionen, Weltanschauungen und verschiedenen Sprachen. Je näher jedoch die Welt zusammenrückt, um so besser sind die zukünftigen Aussichten dafür. Ich danke dir und grüße dich herzlich zurück, Karl-Heinz

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Karl-Heinz, sehr gut und lebendig hast du uns hier das "Gut und böse" dargebracht;-))) ja, und damit müssen wir uns abfinden und zeigen wir dennoch, dass es auch besser geht.
LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (13.02.2015):
Lieber Bertl, so wie es Regen und Sonnenschein gibt, so gibt es Gut und Böse, denn alles hat zwei Seiten. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Jedem Gedanken deines Gedichts kann ich
vollinhaltlich zustimmen, lieber Karl-
Heinz. Herzlichst RT, der am Samstag
nach langer Zwangspause wieder in der
BayArena sein kann gegen Wolfsburg.
Freue mich drauf.

Karl-Heinz Fricke (13.02.2015):
Lieber Rainer, Danke für deinen zustimmenden Kommentar. Leider zeigen sie hier am Samstag München-Hamburg und Frankfurt -Schalke. Morgen Dortmund-Mainz Sonntag liegt noch nicht vor. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Deine Worte hör ich wohl, aber wir beide wissen, dass sie in den Wind gesprochen sind. Trotz Allem muss man aber bekennen, dass sich in den letzten siebzig Jahren, wir beide können sie schliesslich überblicken, vieles zum Bessern entwickelt hat. Natürlich vorwiegend in der westlichen Welt, der Rest muss halt durch ihr eigenes Armageddon und wir sollten uns nach Möglichkeit raushalten.
Herzlich Robert


Karl-Heinz Fricke (13.02.2015):
Lieber Robert, trotzdem sie in den Wind geschrieben sind haben wir die Gelegenheit Mahner zu sein. Ich weiss, Papierkörbe sind groß. Wir ändern die Welt nicht, aber es lindert die Seele. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Du sagst es, lieber Karl-Heinz!

Der Mensch ist nun mal wie wir sind,
mal kleines und mal großes Kind,
und dazu oft, verdammt noch mal,
verschlagen, listig - ganz normal!

Es grüßt wie immer
herzlichst Hermann


Karl-Heinz Fricke (13.02.2015):
Lieber Hermann, ich frage mich immer wie viele Eigenschaften haben Tiere, ein Hund zum Beispiel. Ich glaube nicht, dass irgendein Wesen dem Menschen in seinem Tun gleichhalten kann. Das Tier geht seinen Gewohnheiten nach, der Mensch nicht nur. Liebe Grüße und mein Dank von Karl-Heinz

Musilump23

12.02.2015
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Lieber Karl-Heinz,
du verstehst auch hier in vielen versteckten Hinweisen, den Leser zum Mitdenken herauszufordern.
Es entstehen gebündelte Bilder von grausamer Wirkung in denen sich manches nebenbei entlarvt.
Ja der Planet “Erde“ ist in seinem Dilemma von niemanden weit entfernt. Der Mensch drückt mit aller
Gewalt seine gottlosen Modelle durch. Friedensgespräche- sowie auch der derzeitige Krisengipfel zum
Ukraine-Konflikt, werden zu einem einseitigen Gekicke mit “Schattenbox-Effekten“. In einer Sichtweise
das Gute zu sehen, tut sich der Mensch halt schwer.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.02.2015):
Lieber Karl-Heinz, wenn Gott bei der Schöpfung des Menschen alles richtig gemacht hat, (er soll ja allmächtig sein und nicht irren) dann müsste alles seine Richtigkeit haben was auf Erden von Menschenhand getan wird. Wenn man es richtig betrachtet, dann dürfte die Hölle nicht weit entfernt sein. Ich danke dir und wir grüßen euch herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz, aber wo Licht ist
findet sich eben auch Schatten. Das wird
sich nie ändern.
Herzlich grüßt
Christiane

Karl-Heinz Fricke (13.02.2015):
Liebe Christiane, so ist es ! So wie es Gut Und Böse gibt, so gibt es auch Tag und Nacht, Regen und Sonne, Sommer und Winter. Eins gehört verwandschaftlich zum andern. Ich danke dir und grüße dich herzlich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

man kann und will es nicht verstehen,
dass Friedem will nicht vorwärts gehen.
Es will doch keiner wirklich leiden,
und sich am Elend and'rer weiden.
Oder?
Das fragt sich Chris

Karl-Heinz Fricke (13.02.2015):
Liebe Chris, dieses Thema hat viele Jahrzente auf dem Buckel, und es wurde viel entdeckt, erforscht und getan. Frieden zu erreichen scheint allerdings eine Hürde zu sein, die nicht übersprungen werden kann. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Du sprichst uns aus dem Herzen.

Das Töten muss ein Ende haben,
dann kann sich keiner mehr dran laben,
kein weit'rer Mann muss dann mehr sterben
und aufheben die Menschenscherben.

LG Dieter


Karl-Heinz Fricke (13.02.2015):
Lieber Dieter, das Tüten ist noch auf dem Höhepunkt, weil immer mehr zielsichere Waffen entworfen und hergestellt werden. Sollen die etwa nur herumliegen und verrosten ? Die werden verkauft und benutzt. So ist das. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

gut und böse wird es geben,
solang sich diese Erde dreht.
Die Menschheit, sie wird nie verstehen,
daß es zum Frieden doch nur eines gibt.
Laß Liebe in die Herzen ziehen und
trage sie hinaus in diese Welt.
Nur sie allein sollte regieren,
denn sie ist es, die den Menschen fehlt.

Liebe Grüße zu dir von Marlene

Karl-Heinz Fricke (13.02.2015):
Liebe Marlene, Sehr richtige Worte, die leider täglich ignoriert werden. Es ist allerdings nur eine Minderheit, die der großen Mehrheit der Menschen schadet. Es heisst diese Mehrheit zu überzeugen, dass jeder Mensch ein Recht hat auf natürlichem Wege, wie geboren, auch zu sterben. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

verdammt nochmal - wie recht du hast.
Schau ich mich um, dann wird mir schlecht.
Ich kann und will es nicht verstehen:
Warum will Menschheit untergehen?

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (13.02.2015):
Lieber Faro, die bösen Minderheiten müssen die Welt mit anderen Augen sehen und nur darauf aus sein zu töten und zu zerstören. Die Achtung für alles Natürliche, wozu alle Lebewesen zählen, fehlt denen. Es sieht bald so aus, dass ein Plan besteht, die Menschenmassen zu reduzieren, was früher die Kriege getan haben. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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