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Karl-Heinz Fricke (15.02.2015):
Liebe Margit,
du sagst es. Das Volk wird belogen und betrogen.
Ich danke dir und wir gr+ßen dich herzlich,
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.02.2015):
Liebe Ilse und lieber Horst,
und doch können wir dankbar sein, dass wir trotz
Kriegs-und Nachkriegszeit so alt geworden sind,
während viele junge Menschen sterben mussten.
Ich danke euch und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.02.2015):
Hallo Franz,
es gibt keinen Zweifel für mich, dass die große
Mehrzahl der Menschen nicht bösartig ist. Es sind
nur die Wenige, die sich anmaßen über alles
entscheiden zu müssen, und die Entscheidungen sind
nicht immer zum Wohl ihrer Mitmenschen. Das ist ein
Fakt, der immer wieder neues Unheil anrichtet.
Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2015):
Lieber Ernst, die Menschen müssen erkennen, sich
nicht von einer kleinen Mindeheit das Leben
versauern zu lassen. Ein schwieriges Unternehmen
mit Hindernissen wie Grenzen, Religionen,
Weltanschauungen und verschiedenen Sprachen. Je
näher jedoch die Welt zusammenrückt, um so besser
sind die zukünftigen Aussichten dafür.
Ich danke dir und grüße dich herzlich zurück,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2015):
Lieber Bertl,
so wie es Regen und Sonnenschein gibt, so gibt es Gut
und Böse, denn alles hat zwei Seiten.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2015):
Lieber Rainer,
Danke für deinen zustimmenden Kommentar.
Leider zeigen sie hier am Samstag München-Hamburg und
Frankfurt -Schalke. Morgen Dortmund-Mainz
Sonntag liegt noch nicht vor.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2015):
Lieber Robert,
trotzdem sie in den Wind geschrieben sind haben wir
die Gelegenheit Mahner zu sein. Ich weiss,
Papierkörbe sind groß. Wir ändern die Welt nicht,
aber es lindert die Seele.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2015):
Lieber Hermann,
ich frage mich immer wie viele Eigenschaften haben
Tiere, ein Hund zum Beispiel. Ich glaube nicht,
dass irgendein Wesen dem Menschen in seinem Tun
gleichhalten kann. Das Tier geht seinen
Gewohnheiten nach, der Mensch nicht nur.
Liebe Grüße und mein Dank von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2015):
Lieber Karl-Heinz,
wenn Gott bei der Schöpfung des Menschen alles
richtig gemacht hat, (er soll ja allmächtig sein
und nicht irren) dann müsste alles seine
Richtigkeit haben was auf Erden von Menschenhand
getan wird. Wenn man es richtig betrachtet, dann
dürfte die Hölle nicht weit entfernt sein.
Ich danke dir und wir grüßen euch herzlich,
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2015):
Liebe Christiane,
so ist es ! So wie es Gut Und Böse gibt, so gibt es
auch Tag und Nacht, Regen und Sonne, Sommer und
Winter. Eins gehört verwandschaftlich zum andern.
Ich danke dir und grüße dich herzlich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2015):
Liebe Chris,
dieses Thema hat viele Jahrzente auf dem Buckel,
und es wurde viel entdeckt, erforscht und getan.
Frieden zu erreichen scheint allerdings eine Hürde
zu sein, die nicht übersprungen werden kann.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2015):
Lieber Dieter,
das Tüten ist noch auf dem Höhepunkt, weil immer
mehr zielsichere Waffen entworfen und hergestellt
werden.
Sollen die etwa nur herumliegen und verrosten ? Die
werden verkauft und benutzt. So ist das.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2015):
Liebe Marlene,
Sehr richtige Worte, die leider täglich ignoriert
werden. Es ist allerdings nur eine Minderheit, die
der großen Mehrheit der Menschen schadet. Es heisst
diese Mehrheit zu überzeugen, dass jeder Mensch ein
Recht hat auf natürlichem Wege, wie geboren, auch
zu sterben.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2015):
Lieber Faro,
die bösen Minderheiten müssen die Welt mit anderen
Augen sehen und nur darauf aus sein zu töten und zu
zerstören. Die Achtung für alles Natürliche, wozu
alle Lebewesen zählen, fehlt denen. Es sieht bald
so aus, dass ein Plan besteht, die Menschenmassen
zu reduzieren, was früher die Kriege getan haben.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
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