Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ACHTERBAHN DER GEFÜHLE“ von Renate Tank


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Achterbahn fahren wir immer wieder im Leben Renate!!! Gut beschrieben Grüße mit einem Sanften Helau am heutigen Tag der Franz

Renate Tank (17.02.2015):
Diese Fahrten, lieber Franz, werden aber nicht immer gleich stark erlebt. Ich danke dir für deinen Kommentar und grüße ebenfalls mit einem Faschingdientags-Helau! Renate

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Liebe Renate,

Riesenrad und Achterbahn
sind seit jeher mir suspekt:
Schwindel als Gefühl?- Ich ahn',
dass mich Übelkeit drauf schreckt ...

Liebe Grüße
Faro

Renate Tank (15.02.2015):
Bei Achterbahnfahrten kann es beides geben: Schwindel durch's Fahren und Schwindel durch ein Erleben... Aber mit Schwindel hat es auf alle Fälle zu tun, deshalb muss man erst wieder seine Mitte finden. Danke sehr für deinen Kommentar und einen lieben Gruß zum Sonntag! Renate

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Liebe Renate!

Da hast du Recht.
Mir hat man auch nachgesagt: "Himmelhoch
jauchzend, zu Tode betrübt".
Das ist nicht leicht zu ertragen; aber
keiner kann aus seiner Haut.
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Renate Tank (15.02.2015):
Von dem du sprichst, liebe Ilse, das ist wohl mehr eine auftretende Verstimmung, die zu schaffen macht und evtl. mit dem Arzt besprochen werden sollte. Was ich meine, sind ausgelöste Gefühlsschwankungen durch einen anderen Menschen... Man kann froh sein, wenn man diesem Morast entkommt. Liebe Grüße zu euch beiden in den Sonntag! Renate

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Gut beschrieben liebe Renate
LG Elke

Renate Tank (15.02.2015):
Danke sehr, liebe Elke. Man ist froh, wenn es nicht mehr so turbulent zugeht. Liebe Grüße von Renate

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Liebe Renate:

Hat man in sich eine Mitte,
überlebt man diese Ritte;
auf und ab, drunter und drüber,
ein Kinnhaken, ein Nasenstüber,
sind wir der Liebe ganz vereint,
sind wir ein Licht, das helle scheint.
So wünsche ich dir dieses Licht,
das dich dann hält im Gleichgewicht!

Liebe Grüße von Patrick Rabe

Renate Tank (15.02.2015):
Lieber Patrick, vielen Dank für deine mutigen und ermutigenden Verse. Du weißt ja selbst: Das Leben besteht aus vielen Farben, aber wir sind gehalten, auch wenn wir es erst einmal nicht glauben können... Bei solchen Aktionen verlierst du manchmal deine Mitte, denn "diese Tritte" sind auch brutal. Nach Außen verbirgst du, wenn es geht, die Schnitte, doch innen werden sie dir zur Qual. Du fügst deine Mitte wieder zusammen, das geht nicht so schnell, das braucht seine Zeit. Doch war dir der Himmel auch oft schon verhangen, du willst ihn geöffnet, - alles hat seine Zeit... Liebe Grüße von Renate

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